Skandal um Prinz Andrew: Eugenie und Beatrice lassen Event sausen

Prinzessin Beatrice und Schwester Prinzessin Eugenie sagten ihre Teilnahme am glamourösen Pink Ball im British Museum ab. Der Zeitpunkt der Absage ist brisant.
(jom/spot) |
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Prinzessin Eugenie, Prinz Andrew und Prinzessin Beatrice (v.l.).
Prinzessin Eugenie, Prinz Andrew und Prinzessin Beatrice (v.l.). © ddp/interTOPICS/Chris Jackson/PA Wire

Samstagabend verwandelte sich das British Museum in eine glitzernde Bühne. Naomi Campbell (55) schwebte über den roten Teppich, Janet Jackson (59) ließ sich feiern, Lady Kitty Spencer (34) zog bewundernde Blicke auf sich. Der erste Pink Ball der ehrwürdigen Institution sollte ein Statement setzen: London hat seine eigene Antwort auf die Met Gala gefunden. Doch zwischen all dem Glamour fehlten zwei Gesichter, mit denen die Organisatoren laut "Hello"-Magazin fest gerechnet hatten.

Prinzessin Beatrice (37) und ihre jüngere Schwester Prinzessin Eugenie (35) standen offenbar auf der offiziellen Gästeliste, wie die britische Zeitschrift erfahren hat. Doch als die Gäste eintrafen, blieben die Plätze der Töchter von Prinz Andrew (65) leer. Eine offizielle Begründung für ihr Fernbleiben gibt es nicht.

Der Zeitpunkt der Absage ist brisant. Nur einen Tag zuvor hatte Prinz Andrew im Rahmen der Anschuldigungen im Epstein-Skandal eine folgenschwere Entscheidung bekanntgegeben: Er legt seinen Herzogtitel nieder. Sein einziger verbliebener Titel, den er damit aktuell noch führt, ist der des Prinzen - der ihm als Sohn einer Königin nicht aberkannt werden kann. Ob die Abwesenheit seiner Töchter beim Pink Ball mit den familiären Entwicklungen zusammenhängt, bleibt Spekulation.

Das Ende einer Ära

Für Beatrice und Eugenie hat die Entscheidung ihres Vaters keine direkten Konsequenzen. Die Prinzessinnen dürfen ihre Titel behalten - ein Privileg, das ihnen durch ihre Geburt zusteht. Anders sieht es bei ihrer Mutter aus: Sarah Ferguson (66) verliert durch Andrews Rückzug den Titel der Duchess of York, den sie seit ihrer Hochzeit 1986 trug.

Bei allen künftigen offiziellen Anlässen wird sie nun schlicht als Sarah Ferguson auftreten müssen. Der Herzogtitel war das einzige Überbleibsel ihrer royalen Vergangenheit, das sie sich nach ihrer Scheidung 1996 hatte bewahren können.

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  • eule75 vor einer Stunde / Bewertung:

    . . . vor allem, wie manche zu ihrem Reichtum gekommen sind. Aber so manche Menschen knicksen noch heute. Noblesse kann man auch bei so einigen suchen und nicht bfinden.

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  • AufmerksamerBürger vor 2 Stunden / Bewertung:

    Andrew hilft den Briten auf dem Weg zur Republik, die Monarchie ist völlig überholt, gerade in der westlichen Welt.

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