Siegfried Fischbacher: Nach Roy Horns Tod schottet er sich ab

Um Roy Horns Tod verarbeiten zu können, zieht sich Siegfried Fischbacher derzeit weit zurück und "braucht jetzt Zeit für" sich.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Siegfried Fischbacher (li.) und Roy Horn im Jahr 2015
StarMaxWorldwide/imagecollect.com Siegfried Fischbacher (li.) und Roy Horn im Jahr 2015

Am 8. Mai verstarb Roy Horn, eine Hälfte des weltberühmten Magier-Duos Siegfried & Roy, im Alter von 75 Jahren an den Folgen einer Corona-Infizierung. Rund zehn Tage nach der Tragödie gibt Siegfried Fischbacher (80) an, sich deswegen zuletzt immer mehr von der Außenwelt abgeschottet zu haben: "Ich schalte jetzt mein Telefon immer häufiger ab. Ich schaffe diese vielen Anrufe einfach nicht mehr", so Fischbacher im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. "Sie sind lieb gemeint, aber ich brauche jetzt Zeit für mich. Ich bin raus."

Sie wollen die Tricks von Siegfried und Roy erleben? Hier "Siegfried & Roy - Die Meister der Illusion" nach Hause holen!

Ihm falle es derzeit schwer, sich im Hier und Jetzt zu orientieren. Oft wisse er nicht, "welcher Tage gerade ist, (...) wie lange es her ist, seit Roy gegangen ist" und generell sei die Zeit für ihn wie "stehen geblieben". Eine Sache schenke ihm aber Trost: "Roy ist jetzt drüben angekommen. Und bereitet dort alles für mich vor. Das hat er mir so versprochen."

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.