Shia LaBeoufs Trump-Proteste in New York beendet
Schauspieler Shia LaBeouf hat seine Anti-Trump-Aktion für die nächsten vier Jahre geplant. Doch nun ist die von ihm installierte Webcam abgebaut worden.
Die von US-Schauspieler Shia LaBeouf (30, "Nymphomaniac") vor einem New Yorker Museum installierte Webcam ist von den Verantwortlichen entfernt worden. Das berichtet das Portal "TMZ". Der Grund für den Abbruch des Projektes: Der Ort sei in den letzten Tagen immer mehr ein "Krisenherd für Gewalt" geworden.
Auch LaBeouf selbst wurde vor der Kamera vorübergehend festgenommen, nachdem er einen Neo-Nazi nach zahlreichen Provokationen wegschubste.
Dank "Transformers" wurde Shia LaBeouf zum Star - Hier gibt es alle vier Film in einer Box
Aktion sollte vier Jahre lang dauern
Darüber hinaus hätte es noch zahlreiche weitere Vorfälle gegeben. Die Polizei sei bereits zur Gefahrenabwehr regelmäßig vor Ort gewesen, um die Übergriffe im Vorfeld bereits zu unterbinden.
LaBeouf installierte gemeinsam mit dem Museum am Tag von Donald Trumps Vereidigung die Kamera, vor der alle Trump-Gegner ununterbrochen den Satz "He will not devide us" ("Er wird und nicht teilen") aufsagen sollten. Eine Webcam übertrug den Protest live ins Internet. Eigentlich sollte die Aktion vier Jahre lang andauern.
- Themen:
- Donald Trump
- Polizei