Sharon Stone trauert um Steve Bing: "Das ist wirklich schlimm"

Sharon Stone macht nach dem Tod von Steve Bing eine schwere Zeit durch. Die beiden sollen in der Vergangenheit liiert gewesen sein.
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Sharon Stone bei einem Auftritt in Beverly Hills
Kathy Hutchins/Shutterstock.com Sharon Stone bei einem Auftritt in Beverly Hills

Hollywood-Star Sharon Stone (62, "Basic Instinct") trauert um Steve Bing (1965-2020). Der Multimillionär und Filmproduzent starb am Montag im Alter von 55 Jahren, laut US-Medienberichten nahm er sich das Leben. Er war mit einer Reihe prominenter Damen liiert, darunter Schauspielerin Elizabeth Hurley (55). Mit Sharon Stone soll Bing ebenfalls zusammen gewesen sein. Wie das "People"-Magazin schreibt, tauchten in den 90er Jahren immer wieder Bilder der beiden auf.

Hier gibt es Film-Hits mit Sharon Stone

Im Interview mit "Extra" erklärte Stone nun, wie sehr sie der Tod des 55-Jährigen getroffen hat. "Das ist wirklich schlimm", es habe sie sehr mitgenommen. Bing sei "eine komplizierte Person" gewesen und habe nicht immer die besten Entscheidungen getroffen.

So nimmt Elizabeth Hurley Abschied von Steve Bing

Elizabeth Hurley postete nach der Todesnachricht auf ihrem offiziellen Instagram-Kanal mehrere Paarfotos von sich und dem Filmproduzenten und Drehbuchautoren. Dazu schrieb Hurley unter anderem: "Ich bin unfassbar traurig darüber, dass mein Ex Steve nicht mehr unter uns weilt. Es ist ein schreckliches Ende." 2002 kam nach einer kurzen Beziehung der beiden der gemeinsame Sohn Damian Charles (18) auf die Welt. An dessen 18. Geburtstag am 4. April dieses Jahres hätten Hurley und Bing das letzte Mal miteinander gesprochen, geht nun aus ihrem Post hervor. Das Jahr zuvor habe man sich nach diversen Querelen auch wieder freundschaftlich angenähert, schreibt Hurley. Bing hatte damals zunächst die Vaterschaft nicht akzeptiert, erst ein DNA-Test bestätigte, dass Damian sein Sohn ist.

"Unsere gemeinsame Zeit war sehr glücklich. Ich veröffentliche diese Bilder, da trotz schwerer Zeiten, die wir zusammen durchlebt haben, es die guten, wundervollen Erinnerungen an einen netten, liebenswerten Mann sind, die zählen", schreibt Hurley weiter und bedankt sich in diesem Zuge für die vielen positiven Nachrichten, die sie seit der Tragödie erreichen.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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