Sharon Osbourne: Nach Ozzys Tod geben die Kinder ihr Kraft

Nach dem Tod von Ozzy Osbourne trauert die Familie. Witwe Sharon Osbourne wird umringt von ihren Kindern, die sie nicht mehr allein lassen und ihr Trost spenden.
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Nach dem Verlust ihres Ehemannes, Rockmusiker Ozzy Osbourne, wird Sharon Osbourne von ihren Kindern aufgefangen.
Nach dem Verlust ihres Ehemannes, Rockmusiker Ozzy Osbourne, wird Sharon Osbourne von ihren Kindern aufgefangen. © ddp/ZUMA
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Der Tod von Ozzy Osbourne (1948-2025) erschütterte viele. Aber vor allem seine Familie. Ehefrau Sharon (72) und seine Kinder empfanden "mehr Trauer, als bloße Worte ausdrücken können", schrieben die Angehörigen der legendären Metal-Ikone auf Instagram. "Er war bei seiner Familie und umgeben von Liebe", als er einschlief, hieß es dort. Jetzt ist es die Witwe, um die sich die Familie beschützend versammelt hat.

Laut einer der Familie vertrauten Quelle sei Sharon untröstlich. "Alle versammeln sich um sie herum. Sie ist seit Jahrzehnten der Fels in der Brandung dieser Familie, und jetzt ist sie an der Reihe, festgehalten zu werden", will der Informant dem "People"-Magazin berichtet haben.

Ozzy und Sharon Osbourne heirateten 1982 und haben drei Kinder: Aimee (41), Kelly (40) und Jack (39). Seit die Familie seinen Tod am 22. Juli bekannt gegeben hat, "stellen die Kinder sicher, dass Sharon nie allein ist. Sie waren ständig bei ihr, haben Geschichten erzählt, Tränen gelacht und sind einfach nur zusammen". Die nicht näher benannte Quelle fügt hinzu: "Es gibt viel Schmerz, aber auch viel Trost durch die Familienzeit, die sie bis zum Ende genießen konnten."

So trauert die Familie auf ihre Art

Schon nach seinem Versterben rückte die Familie näher zusammen: Zwei seiner noch lebenden Schwestern, Jean Powell (85) und Gillian Hemming (80), berichteten dem britischen "Mirror", wie sie die ganze Nacht nach seinem Tod wach geblieben sind und in Erinnerungen an ihren geliebten Bruder schwelgten.

Seine Tochter Kelly Osbourne (40) hatte sich digital von ihrem "besten Freund" verabschiedet und in ihren Storys bei Instagram einen besonderen Moment geteilt, den sie einst mit ihrem Vater erlebt hat. Sie erinnerte sie sich mit einem Songtext an ihren Vater: "Ich bin so unglücklich, ich bin so traurig. Ich habe meinen besten Freund verloren", zitierte sie aus Black Sabbaths Lied "Changes" mit marginalen Änderungen. Der Song hat für sie eine besondere Bedeutung, denn sie veröffentlichte 2003 eine Duett-Fassung gemeinsam mit ihrem Vater.

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