Sharon Osbourne erklärt ihren Nervenzusammenbruch

Auch die Fürstin der Finsternis ist vor selbiger nicht gefeit. Sharon Osbourne erzählte nun, wie es zu ihrem Nervenzusammenbruch kam.
(stk/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News

Auch die Fürstin der Finsternis ist vor selbiger nicht gefeit. Sharon Osbourne erzählte nun, wie es zu ihrem Nervenzusammenbruch kam.

Nachdem vergangene Woche ans Tageslicht gedrungen ist, dass Sharon Osbourne (63) im vergangenen Jahr einen Nervenzusammenbruch erlitten hat, erklärte die Ehefrau von Rocker Ozzy Osbourne (69, "Blizzard of Ozz") nun die Gründe für den Vorfall. "Ich hatte aufgegeben", so die schockierende Aussage der 63-Jährige gegenüber dem US-Portal "Access Hollywood". "Ich war an einem Tiefpunkt in meinem Leben angekommen und hatte Angst vor den Gedanken, die ständig in meinen Kopf herumspuckten."

"Ozzy brachte  mich ins Krankenhaus"

Auch in der TV-Show "The Talk" versuchte Osbourne nun zu erklären, was damals mit ihr los war: "Ich hatte einfach nicht die Kraft zu sagen, dass ich Hilfe benötige. Ich konnte gar nicht mehr reden, war geistig weg." Ausgerechnet Ozzy war der Retter in der Not: "Es war Ozzy, der mich ins Krankenhaus gebracht hat", zitiert "People" aus dem TV-Interview.

Nach zuletzt turbulenten Wochen sind die beiden inzwischen bereit, um ihre Ehe zu kämpfen. "Ich kann mir mein Leben nicht ohne ihn vorstellen. Und ich kann mir sein Leben nicht ohne mich vorstellen", sagte Osbourne ebenfalls in "The Talk". Am Ende gab es von ihr eine Aussage, die positiv stimmt: "Ich wüsste nichts, was sich in unserem Leben noch zutragen könnte, um uns voneinander zu trennen. Dinge passieren, aber wir finden immer wieder zusammen."

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.