Sharon Osbourne als Heuchlerin beschimpft

Eigentlich wollte Sharon Osbourne (61, "Unbreakable") mit ihrem Boykott gegen das Beverly Hills Hotel auf die Missstände in Brunei aufmerksam machen. Der Sultan des kleinen Staates und gleichzeitiger Besitzer des Hotels hatte unlängst ein Gesetz verabschiedet, das die Steinigung von Homosexuellen vorsieht.

New York - Wenn man aber seine Fans zu einem Boykott aufruft, sollte man sich auch selbst daran halten und nicht heimlich Essen aus dem betroffenen Hotel bestellen, wie es Osbourne laut der Internetseite der "New York Post" getan hat.

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"Sharon und ihr Personal haben sich Essen zum mitnehmen aus dem Fountain Coffee Room des Beverly Hill Hotels bestellt und dann einen Assistenten losgeschickt, um es zu holen. Sharons zuhause ist gleich um die Ecke. Das Hotel-Personal ist von ihrer Scheinheiligkeit entsetzt", will eine ungenannte Quelle der Seite verraten haben. Ob das Essen des Hotels wirklich so gut ist, dass man dafür seine Glaubwürdigkeit riskieren muss?