Shakira sagt zweites Konzert in drei Tagen ab
Shakira (48) hat offenbar auch ihr bevorstehendes Konzert in Washington, D.C. abgesagt, wie BBC berichtet. Zuvor hatte es bei ihrem geplanten Auftritt in Boston, der ebenfalls ins Wasser fiel, "Komplikationen" mit der Bühne gegeben. Der kolumbianische Popstar sollte nun am Samstag im Rahmen von "WorldPride", einem großen Festival, auftreten.
In einer Erklärung der Location, in der Shakiras Auftritt stattfinden sollte, hieß es dem Bericht zufolge, dass "Komplikationen mit der vorherigen Show in Boston" dazu führten, dass "Shakiras gesamte Tourproduktion nicht rechtzeitig nach Washington, D.C. transportiert werden kann".
Sängerin "am Boden zerstört"
Die Sängerin erklärte demnach, sie sei "am Boden zerstört", dass die Shows "dieses Mal einfach nicht möglich waren". Weiter heißt es von Shakira laut BBC: "Aufgrund der unvorhergesehenen und unglücklichen Umstände, die mich und andere Künstler in Boston betroffen haben, kann meine gesamte Tourneeproduktion nicht rechtzeitig für meinen geplanten Auftritt am Samstag nach Washington, D.C. verlegt werden."
Sie freue sich darauf, mit ihren Fans in Washington und Boston bald wieder zusammenzukommen, fügte sie hinzu. "Ich verspreche, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um so schnell wie möglich bei euch zu sein." Als Reaktion auf die Absage der Show in Washington brachten einige Fans, die extra für Shakiras Auftritt angereist waren, in den sozialen Medien ihren Frust zum Ausdruck: "Bin extra aus LA hergeflogen. Ich erlebe gerade die zweite Absage dieser Tour", schrieb ein User und fügte an: "Ziemlich enttäuschend."
Wie unter anderem "CBS News" berichtet hatte, wurde Shakiras Auftritt in Boston wegen eines Sicherheitsproblems mit der Bühne abgesagt. Die Probleme seien bei einer Routinekontrolle vor der Show entdeckt worden. Shakira tritt derzeit im Rahmen ihrer "Las Mujeres Ya No Lloran"-Tournee auf, mit der sie ihr zwölftes Studioalbum in ganz Nordamerika promotet. Ihr nächster Auftritt ist für Montag, den 2. Juni, in Atlanta geplant.
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