Selbst für den "Bergretter" zu viel: Sebastian Ströbel kommt an seine Grenzen

Für seinen Job als Schauspieler bei "Die Bergretter" zahlt Sebastian Ströbel (48) einen hohen Preis. Die Dreharbeiten für die beliebte TV-Serie finden zum Großteil in der Gebirgslandschaft der österreichischen Steiermark statt. Deshalb lebt der 48-Jährige viele Tage im Jahr weit entfernt von seiner Familie, die Hamburg ist. Zudem sind die Wetterbedingungen hoch oben am Set der "Bergretter" für gewöhnlich frostig und kalt. Das stellt für Ströbel sicherlich eine zusätzliche Belastung dar.
Sich darüber zu beklagen, kommt für den "Markus Kofler"-Darsteller trotzdem nicht in die Tasche. Er gilt als taff und hart im Nehmen. Doch jetzt zeigt ein Video: Ein bestimmter Moment ist selbst Ströbel zu viel.
Sebastian Ströbel: "Bergretter" kommt in der Kälte an seine Grenzen
Für die Dreharbeiten zur 17. Staffel der "Bergretter" befindet sich Sebastian Ströbel – wie gewohnt – in eisiger Kälte. Ein Instagram-Clip zeigt, wie der 48-Jährige sich selbst filmt, während ein Helikoptergeräusch im Hintergrund zu hören ist. Der Hubschrauber wirbelt den Schnee in seinem Umfeld auf, der Ströbel direkt ins Gesicht fliegt. Sein zu Beginn gelassener Blick wandelt sich schnell: Der Schauspieler blickt mit verkrampfter Miene und zugedrückten Augen in die Kamera. Die Anstrengung und das Frieren sind ihm deutlich anzusehen. Ströbel kommt für kurze Zeit an seine Grenzen.
Sebastian Ströbel friert: Fans machen Witze
Sebastian Ströbel wirkt alles andere als entspannt und glücklich. Doch das ändert sich, als er im nächsten Moment zu lachen beginnt. Die Freude am Set scheint also nie verflogen zu sein. Ströbels Fans auf Social Media feiern den kurzen Einblick in den Drehalltag der "Bergretter". So schreibt ein Instagram-Nutzer sarkastisch zum Beitrag: "Das sieht ja sehr gemütlich aus, so eine kurze Schneedusche." Ein zweiter meint belustigt in der Kommentarspalte: "Die Kälte hält jung, lieber Sebastian."
"Bergretter" in der Kälte: "Schau ned so finster"
Frostiges Nass, das einem ins Gesicht wirbelt? Für einen weiteren Instagram-User kein Grund für Unentspanntheit. Er kommentiert: "Schau ned so finster, Sebbi, das ist bloß a bisserl Schnee und Wind." Ströbel selbst betitelt sein Social-Media-Video mit den Worten "Fresh Up", was auf Deutsch übersetzt "Auffrischung" bedeutet. Über zu warme Temperaturen in der österreichischen Berglandschaft beklagt sich Ströbel wohl nicht – das kann der Schauspieler sicherlich selbst bezeugen.