Seitenhieb gegen Herzogin Meghan: Staatsoberhaupt spricht von "keinen großartigen Menschen"

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben sich in den vergangenen Jahren nicht nur Freunde gemacht. Schon oft wurde das Paar öffentlich scharf kritisiert. Nun schlägt auch ein umstrittenes Staatsoberhaupt in diese Kerbe – und sorgt mit seinen Aussagen für Aufsehen.
Eva Meeks
Eva Meeks
|
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben einen umstrittenen, aber einflussreichen Kritiker.
Herzogin Meghan und Prinz Harry haben einen umstrittenen, aber einflussreichen Kritiker. © dpa/Chris Jackson
Carbonatix Pre-Player Loader

Audio von Carbonatix

Donald Trump (79) ist nicht unbedingt für seine Diplomatie bekannt. Der umstrittene US-Präsident sorgte schon oft mit seinen Aussagen für Kopfschütteln. Bei einem offiziellen Staatsbesuch in Großbritannien zeigte er sich nun aber zunächst von seiner wohlwollenden Seite – und kam ins Schwärmen über die britische Königsfamilie. Doch was er daraufhin sagte, lässt einen Seitenhieb gegen Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40) vermuten.

Donald Trump schwärmt von Royal-Family: "Großartige Menschen"

Im Austausch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer (62) kam Donald Trump Ende Juli in Schottland auf das englische Königshaus zu sprechen. Der US-Präsident schwärmte: "Beim Zusammensein mit Charles, Camilla und allen anderen habe ich viele Familienmitglieder kennengelernt. Sie sind großartige Menschen. Sie sind wirklich großartige Menschen."

Doch auf diese anerkennenden Worte folgten sogleich Aussagen, die zum Nachdenken anregen: "In diesem Sinne denke ich, dass das Vereinigte Königreich sehr viel Glück hat, denn man könnte Leute haben, die keine großartigen Menschen sind. Ich weiß nicht, ob ich das sagen kann, aber es könnte Leute geben, die es nicht sind." Wie unter anderem "Mirror" berichtet, könne hierbei von einem Seitenhieb gegen Herzogin Meghan und Prinz Harry ausgegangen werden.

UK-Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump sprachen auch über die Royal-Family.
UK-Premierminister Keir Starmer und US-Präsident Donald Trump sprachen auch über die Royal-Family. © imago/White House

Donald Trump ist "kein Fan" von Herzogin Meghan

Der Grund für diese Vermutung liegt in vergangenen Aussagen des US-Präsidenten begründet. Vermehrt hat Donald Trump nämlich bereits gegen die abtrünnigen Royals, die mittlerweile in Kalifornien zu Hause sind, geschossen. Unvergessen bleibt sein Statement aus dem Jahr 2020, "kein Fan" von Herzogin Meghan zu sein.

Im Februar 2025 versicherte Donald Trump außerdem, den britischen Prinz Harry trotz vergangener Drogeneskapaden weiterhin in den USA zu tolerieren. Für seine Entscheidung fand der 79-Jährige klare Worte: "Ich werde ihn in Ruhe lassen. Er hat genug Probleme mit seiner Frau. Sie ist schrecklich." Ob er mit seinen neuesten Aussagen wirklich Harry und Meghan gemeint hat, weiß wohl nur Donald Trump selbst. Doch eine Freundschaft wird hier vermutlich ohnehin nicht mehr entstehen.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.