Schweinsteigers Ehefrau spricht von persönlichen Opfern: "Natürlich ist das schwer"

Ana Ivanovic hat in ihrem Leben viel erreicht: Weltranglisten-Erste im Tennis, beliebte Werbefigur, Hochzeit mit Bastian Schweinsteiger und drei gemeinsame Kinder. Doch jetzt spricht die Serbin über schwere Opfer, die sie bringen musste.
Sven Geißelhardt
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Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger sind seit 2016 verheiratet.
Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger sind seit 2016 verheiratet. © BrauerPhotos

Innerhalb von fünf Jahren schaffte es Ana Ivanovic, sich an die Spitze der Weltrangliste im Tennis zu spielen. Damit war ein beliebter Sport-Star geboren, der auch auf den roten Teppichen und in TV-Shows ein gern gesehener Gast war – und noch immer ist. Die Hochzeit mit Bastian Schweinsteiger erhob sie endgültig in den Olymp der glitzernden Promi-Welt. In den letzten Wochen gab es jedoch vermehrt Schlagzeilen über das Privatleben von Ivanovic und dem ehemaligen Spieler des FC Bayern München. Jetzt blickt die 37-Jährige kritisch auf ihre Vergangenheit zurück.

Schlagzeilen um Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger

Über den Zustand ihrer Ehe wird aktuell viel spekuliert, aber das Paar schweigt eisern. Das Management von Bastian Schweinsteiger reagierte nach den Berichten mit der Bitte "um Verständnis, dass er und Ana sich nicht zu privaten Dingen äußern". Fakt ist jedoch, dass sich Schweinsteiger und Ivanovic bereits länger nicht mehr gemeinsam öffentlich gezeigt haben. Ivanovic weilte in den letzten Wochen bei ihrer Familie in Serbien, während er für die UEFA Champions League Trophy Tour durch die Welt jettete. Jetzt macht die ehemalige Tennisspielerin öffentlich darauf aufmerksam, was ihr im Leben und während der Karriere sehr schwergefallen ist.

Schweinsteiger-Ehefrau spricht Klartext: "Hatte das alles nicht"

In einem Video eines Haushaltsgeräteherstellers spricht Ana Ivanovic Klartext. "Ich vermisse das Adrenalin, denn das ist etwas, das man nicht nachbilden kann", sagt Ana Ivanovic über den Moment, wenn sie den Platz für ein Turnier betreten hat. "Dieses Gefühl erlebt man auf keine andere Weise." Immer wieder werde Schweinsteigers Ehefrau gefragt, ob sie viel für ihre Profi-Karriere opfern musste. Ivanovic erklärt: "Natürlich ist das schwer. Ich hatte keine Jugendjahre. Keine Abschlussbälle. Keine Klassenfahrten. Ich hatte das alles nicht, aber das waren meine Entscheidungen, und das war, was ich geliebt habe. Und das habe ich vorgezogen."

Ana Ivanovic: "Etwas, was ich meinen Kindern beibringen möchte"

Rückblickend würde Ana Ivanovic alles genauso wieder tun, wenn sie die Chance dazu hätte. Ihre Popularität stehe dabei allerdings nicht im Vordergrund, wie sie betont. "Am Ende des Tages glaube ich immer, dass Ruhm kommt und geht. Aber wie du als Mensch bist, das bleibt für immer." Dabei wird es für die 37-Jährige auch persönlich: "Die Leute erinnern sich nicht unbedingt daran, was du ihnen gegeben hast – nicht an materielle Dinge. Sie erinnern sich daran, wie sie sich gefühlt haben. Sie erinnern sich daran, wie du sie behandelt hast."

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Ob sie sich damit auch auf ihr Privatleben und die aktuellen Schlagzeilen bezieht? Im Clip auch auf ihre Söhne zu sprechen: "Das ist etwas, was ich auch meinen Kindern beibringen möchte. Denn ich denke, das ist so, so, so wichtig." Ehemann Bastian Schweinsteiger erwähnt Ana Ivanvic dabei mit keinem Wort.

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