"Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Star Marlene Lufen bricht in Tränen aus: "Meinem Kind ging es nicht gut"

Im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" sorgt Marlene Lufen (54) regelmäßig für gute Laune – bei ihren Moderationskollegen und bei den TV-Zuschauern. Sympathische Lachkrämpfe und lustige Neckereien gehören zur Tagesordnung. Doch so glücklich Lufen vor den Kameras auch wirkt: Die 54-Jährige durchlebte bereits dunkle Stunden. Davon berichtet sie nun in einem emotionalen Gespräch.
"Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderatorin Marlene Lufen: "Meinem Kind ging es nicht gut"
Lufen begrüßt in einer aktuellen Folge ihres Podcasts "M wie Marlene – Wie gelingt das Leben?" den Jugendpsychologen Dr. Thomas Fuchs. Im Gespräch mit dem Mental-Experten gibt die Brünette einen Einblick in einen emotionalen Moment mit ihrer Tochter. Die sonst so gut gelaunte Moderatorin verrät mit zittriger Stimme: "Ich hab gesehen, meinem Kind ging es damals nicht gut. [...] Dann habe ich gesagt: 'Ich verlasse das Kinderzimmer nicht, bevor du mir nicht sagst, was los ist.'"
Marlene Lufen ist sichtlich ergriffen und beginnt vor laufender Kamera zu weinen. Das zeigt ein Instagram-Beitrag, der Teile des Podcastgesprächs in mehreren Clips zusammenfasst.
Marlene Lufen über ihre Tochter: "Sie wollte partout nicht mit mir sprechen"
Weiter erzählt die 54-Jährige: "Ich habe mich gefragt, was ich als Mutter tun kann, um [meine Tochter, d. R.] vor dem Schmerz zu bewahren. Und sie wollte nicht mit mir sprechen. Sie wollte partout nicht mit mir darüber sprechen." Marlene Lufen habe jedoch nicht aufgegeben und solange auf ihre Tochter eingeredet, bis sie verriet, was sie seelisch belaste. "Ich wusste, irgendwas ist ganz schlimm. Irgendwas wirft mein Kind ganz schrecklich aus der Bahn", schildert die Moderatorin gegenüber dem Psychologen. Das sei schrecklicher Liebeskummer gewesen, der Lufens Tochter emotional sehr beschäftigt habe.
"Schmerzhaft": Was Tochter von Marlene Lufen sehr schwerfiel
"Für mich war das sehr schmerzhaft, dass sie nicht mit mir reden wollte", gibt Marlene Lufen zu. Ihrer Tochter sei es unangenehm gewesen, sich der Mutter in puncto Liebeskummer zu öffnen. "Es hat also wirklich zu viel Gegenwehr geführt", betont die "Sat.1 Frühstücksfernsehen"-Moderatorin. Lufens Hartnäckigkeit habe sich aber ausgezahlt. Sie habe bemerkt, dass auch ihrer Tochter ein Stein vom Herzen gefallen sei, als sie Tacheles redete. Dr. Thomas Fuchs bestätigt, dass die 54-Jährige alles richtig gemacht habe. Eine gute Mutter zu sein, bedeute manchmal, hartnäckig bleiben zu müssen.