Sarah Ferguson: Jetzt verliert sie auch noch ihren Fernsehjob

Nach dem Verlust ihres Herzoginnentitel und der Debatte um ihren Wohnsitz muss Sarah Ferguson im Zuge des Jeffrey-Epstein-Skandals nun offenbar auch um ihre Karriere bangen. Auftritte bei einem britischen Fernsehsender soll es künftig jedenfalls nicht mehr geben.
(ae/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
1  Kommentar
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Nach dem Bekanntwerden ihrer Verbindungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein steht auch Sarah Ferguson in der Kritik.
Nach dem Bekanntwerden ihrer Verbindungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein steht auch Sarah Ferguson in der Kritik. © imago/Starface / Cyril Chateau / Starface

Der Epstein-Skandal kostet Sarah Ferguson (66) nun offenbar auch ihren TV-Job. Wie "Daily Mail" berichtet, hat der britische Sender ITV sie komplett aus dem Programm gestrichen. Die Ex-Frau von Prinz Andrew (65) war in den vergangenen Jahren immer mal wieder in den Sendungen "Loose Women" und "This Morning" zu sehen.

Insider: "Es wird keine Fergie mehr bei ITV geben"

Damit dürfte die Lage für die einstige Herzogin von York noch prekärer werden: Nachdem ihr einstiger Ehemann den Herzogstitel abgelegt hat, hat auch sie ihren Titel verloren. Zudem könnte das Ex-Paar, das seit 2008 gemeinsam in der luxuriösen Royal Lodge wohnt, bald seinen Wohnsitz verlieren. Der Druck auf Prinz Andrew, das Anwesen zu verlassen und ein günstigeres Zuhause zu wählen, wächst jedenfalls. Und auch die Karriere von "Fergie" scheint zum Erliegen zu kommen.

Laut "Daily Mail" haben bereits "zahlreiche Wohltätigkeitsorganisation" eine Zusammenarbeit mit ihr eingestellt, und auch als Kinderbuchautorin dürfte sie es künftig schwer haben. Und nun verriet ein Insider der britischen Zeitung: "Es wird keine Fergie mehr bei ITV geben. Es gibt derzeit keine Pläne mehr und auch in Zukunft nicht mehr."

Sie schwärmte einst: "Ich liebe Live-Fernsehen"

Dabei sollen die Senderchefs Sarah Ferguson einst regelrecht "vergöttert" und als eine Art "Retterin" des Tagesprogramms gesehen haben, als "This Morning" 2023 nach seinem Skandal um Moderator Phillip Schofield in eine Krise geraten war. Sarah Ferguson wurde als Gastmoderatorin begrüßt und für ihre "Nahbarkeit" gefeiert. Damals sagte sie: "Ich bin schon einmal bei 'This Morning' aufgetreten, aber dieses Mal komme ich in einer ganz anderen Rolle zurück. Ich liebe Live-Fernsehen und bin ein großer Fan der Show." Seit April 2023 war sie auch in der Talkshow "Loose Women" zu sehen.

Freunde beschrieben bereits vor wenigen Tagen, dass die einstige Herzogin durch die jüngsten Entwicklungen "völlig am Limit" sei. "Sie hat keinen Ort, an den sie gehen kann - und niemanden, mit dem sie gehen kann", zitierte die "Daily Mail" einen Insider.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
  • AufmerksamerBürger vor 10 Stunden / Bewertung:

    Ich habe hier nichts schlimmes für ihre Existenz entdecken können, der Herzog Titel ist nicht lebensnotwendig, sie wird nicht obdachlos, ein Umzug von einem 30 Zimmer Haus in ein etwas kleineres ist tragbar, wenn sie nicht mehr von Wohltätigkeitsvereinen engagiert wird, ist das ein Zeitgewinn und kein finanzieller Verlust.
    Mit 66 Jahren hat sie ihren Ruhestand verdient.

    Antworten lädt ... Kommentar melden
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.