Sandy Meyer-Wölden hat sich das "Scheißbein" gebrochen

Sandy Meyer-Wölden berichtet von einem folgenschweren Ausrutscher. Die Ex-Frau von Oliver Pocher hat sich das Steißbein gebrochen und hatte zuletzt "sehr, sehr starke Schmerzen".
(wue/spot) |
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Langsam wird es etwas besser bei Sandy Meyer-Wölden.
Langsam wird es etwas besser bei Sandy Meyer-Wölden. © ddp/Stoccy
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Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden (42) ist kürzlich ausgerutscht und hat sich dabei verletzt. Sie hat sich das Steißbein gebrochen. Vorerst ist sie mit ihren nur 42 Jahren auf ein "Oma-Kissen" angewiesen, wie sie berichtet.

Sandy Meyer-Wölden: "Aber es tut höllisch weh"

"So, ihr Lieben, sitzen fällt mir mittlerweile etwas leichter", erzählt die Ex-Frau von Oliver Pocher (47) in einer Story auf Instagram. Sie wolle gleich ihr besagtes "Oma-Kissen" holen. Wie die Fans vielleicht schon über ihren und Pochers Podimo-Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" mitbekommen hätten, sei sie vor über einer Woche gestürzt.

"Ich habe mir das Steißbein gebrochen und habe sehr starke Schmerzen", berichtet Meyer-Wölden weiter. "So langsam wird es erträglicher, aber es tut höllisch weh", erzählt sie. Deswegen sei es auf ihrem Instagram-Account zuletzt auch "etwas ruhiger" geworden. Sie habe "wirklich mit sehr, sehr starken Schmerzen" zu kämpfen gehabt.

Sie können über ihr "Scheißbein" lachen

Man sehe Pocher "förmlich die Schadenfreude im Gesicht an", berichtet Meyer-Wölden zu der neuen Podcast-Folge und postet auch einen Ausschnitt, in dem es um den Sturz geht. "Du bist in deinen Hermès-Schlappen ausgerutscht. Das ist das, was ich gehört habe", sagt der Komiker in dem Clip, in dem sich aber auch Meyer-Wölden das Lachen nicht verkneifen kann. "Ja, in meinen kleinen weißen Schlappen, über die du dich immer lustig machst, bin ich ausgerutscht und gegen die Tischkante geknallt", bestätigt sie. Sie habe sich dabei "einfach mal auf kurzem Wege das Steißbein gebrochen".

Pocher fragt nach: "Also du rutschst aus? Dann gegen die Tischkante? Oder bist du auf die Tischkante gefallen?" Sie sei "auf die Tischkante geknallt", erläutert Meyer-Wölden. "Ach scheiße ey, das dauert acht Wochen", merkt sie an, während die beiden über ihr "Scheißbein" lachen.

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