Sacha Baron Cohen muss Kritik einstecken

Sacha Baron Cohen sollte die Queen-Legende Freddie Mercury (1946-1991) in einem lang geplanten Film spielen, doch aufgrund von künstlerischen Differenzen stieg er aus.
(awa/spot) |
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Jetzt legt der Gitarrist der Band, Brian May (68, "The Business"), nach und kritisiert Sacha Baron Cohen (44, "Der Spion und sein Bruder"). Er wehrt sich gegen die Anschuldigung des Entertainers, man würde den Fokus zu sehr auf das Fortbestehen der Band nach Mercurys Tod legen. Im Interview mit der "Daily Mail" betont der Musiker: "Es ist offensichtlich, dass es nicht funktioniert hätte, wenn er Freddie Mercury spielen würde."

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In Cohens Vorstellung sollte der "wilde Lebensstil" des Queen-Frontmannes im Zentrum des Filmes stehen. Der Borat-Star ist bekannt für seine Skandal-Auftritte und Filme, die immer wieder polarisieren. Seit 2010 arbeitete er zusammen mit den noch lebenden Queen-Mitgliedern an dem Entwurf für einen Film. Als neuer Hauptdarsteller wird laut Brian May nun Ben Whishaw (35) genannt, den der 68-Jährige mit einer Anspielung auf Cohen als "echten Schauspieler" bezeichnet.

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