Sabrina Carpenter lässt für "Rolling Stone"-Cover die Hüllen fallen
Auf dem Cover der Sommer-Doppelausgabe des "Rolling Stone" lässt Sabrina Carpenter (26) tief blicken. Nur mit durchsichtigen Strümpfen bekleidet, kniet die Sängerin vor einer Shisha und bedeckt das Nötigste mit ihren verschränkten Armen.
Das Cover der Juli/August-Ausgabe wurde auf den Instagram-Accounts des Magazins und der Sängerin bereits veröffentlicht. Dass sich Sabrina Carpenter ausgerechnet fast nackt zeigt, könnte als selbstbewusste Reaktion auf anhaltende Kritik verstanden werden. Im Interview zum Shooting geht die Musikerin darauf ein, wie viel Hass sie für ihre Texte und Posen auf der Bühne schon erfahren hat, aber dass gerade Songs über Sex diejenigen sind, die so erfolgreich sind: "Ich finde es immer so lustig, wenn sich die Leute beschweren. Sie sagen: 'Alles, was sie tut, ist darüber zu singen.' Aber das sind die Songs, die ihr populär gemacht habt. Ihr liebt ganz klar Sex. Ihr seid davon besessen."
Auch über oberflächliche Anfeindungen spricht die US-Amerikanerin und kreidet an: "Wir leben in einer so seltsamen Zeit, in der man denkt, dass es um Girlpower geht und dass Frauen Frauen unterstützen. Aber in Wirklichkeit muss man, sobald man ein Bild von jemandem sieht, der ein Kleid auf einem roten Teppich trägt, in den ersten 30 Sekunden, in denen man es sieht, alles Böse über ihn sagen."
Ihr neues Album
Wenige Tage nach der Veröffentlichung ihrer neuen Single "Manchild" hat die 26-Jährige Mitte Juni ihr neues Album angekündigt. Das siebte Studioalbum der Grammy-Gewinnerin mit dem Titel "Man's Best Friend" soll am 29. August erscheinen. Als Vorbote des Albums hatte sie die Lead-Single "Manchild" herausgebracht. Der Song katapultierte sich umgehend an die Spitze der US-Charts. Die bissigen Lyrics über einen unreifen Mann wurden im dazugehörigen Musikvideo bebildert. Carpenter trampt darin übers amerikanische Land und begegnet inkompetenten Männern, die Chaos verursachen. Die Sängerin beschreibt den Roadtrip-Song als "mentale Montage der sehr verwirrenden und lustigen jungen Erwachsenen-Jahre".
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de
- Themen: