Ryan Phillippe kämpft mit Depressionen

Schauspieler Ryan Phillippe leidet schon seit vielen Jahren an Depressionen, wie er jetzt in einem Interview zugab. Er sei ein "trauriger Mensch", aber inzwischen habe er gelernt, mit der Krankheit zu leben.
(ili/spot) |
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Charmant, aber oft traurig: Ryan Phillippe
Andy Kropa /Invision/AP Charmant, aber oft traurig: Ryan Phillippe

Los Angeles - "Absinth und Geheimnisse mit Ryan Phillippe", titelt ein Artikel auf "Elle.com". Was nach einem unterhaltsamen Interview mit dem ehemaligen Teenie-Schwarm ("Eiskalte Engel", 1999) klingt, hat es in sich: Unter anderem verrät der 40-jährige Schauspieler, der derzeit für die US-Serie "Secrets and Lies" vor der Kamera steht, dass er seit frühester Kindheit an Depressionen leidet.

Ryan Phillippe fürchtet, seine Tochter hat seine Sensibilität geerbt. Die Optik hat sie aber von der Mama Reese Witherspoon, wie dieser MyVideo-Clip zeigt

"Depressionen waren ein großes Hindernis für mich seit ich ein Kind war", sagt Phillippe. Mit zunehmendem Alter sei sein Zustand zwar besser geworden, "aber ich bin aber immer noch eher ein trauriger Mensch". Inzwischen sei er auch dankbar dafür, so "einfühlsam" zu sein und sich "gut in andere hineinversetzen" zu können. Manchmal sei es aber auch eine schwere Bürde.

 

Der Preis des Ruhms

 

Ernste Töne ließ der US-Star auch im Interview mit spot on news anlässlich seines Regie-Debüts "Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce" (2014) anklingen. Auf die Frage, was er am schlimmsten am Star-Ruhm fände, sagte Phillippe: "Dass du dein Privatleben opferst. Es gibt eine Linie, die überschritten werden kann. Jeder meint, dich bewerten zu dürfen - und das nicht nur beruflich, sondern auch privat. Das kann ganz schön schlimm werden."

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