Ryan Gosling: So lustig reagierte seine Tochter auf die Mona Lisa

Wenn der jüngsten Tochter von Ryan Gosling etwas nicht gefällt, dann hat sie ihre ganz eigene Art, das mitzuteilen. Im ehrwürdigen Louvre in Paris kam es daher zuletzt zu einer sehr lustigen Situation, wie der Schauspieler erzählte.
(mia/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Ryan Gosling hält sein Familienleben eigentlich aus den Medien heraus - den "Power-Move" seiner Tochter teilte er nun trotzdem.
Ryan Gosling hält sein Familienleben eigentlich aus den Medien heraus - den "Power-Move" seiner Tochter teilte er nun trotzdem. © taniavolobueva/Shutterstock

Ryan Gosling (41) hat in der "Tonight Show" von Jimmy Fallon (47) einen seltenen Einblick in sein Privatleben mit Eva Mendes (48) und den beiden Töchtern Amada Lee (6) und Esmeralda Amada (7) gegeben. Seine Jüngste hätte einen "wahren Power-Move", beschrieb der Schauspieler und erzählte eine Anekdote aus dem Familienleben.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Daumen nach unten

Demnach hatte die Familie den Louvre in Frankreich besucht - doch das weltberühmte Kunstmuseum von Paris konnte die Kleinste wohl nicht begeistern. "Wir standen vor der Mona Lisa und sie so: 'Dieses Museum?'" - und kommentierte die Frage mit einem Daumen nach unten, wie Gosling nachmachte. Auf die Nachfrage, warum es ihr nicht gefiele, antwortete sie erbost: "Weil es nicht gut ist."

Den Daumen nach unten kann die Kleine aber sogar noch abschätziger einsetzen, wie Gosling weiter berichtet: "Der wahre Power-Move ist: Manchmal dreht sie sich um und geht", so der Schauspieler und imitiert seine Tochter, wie sie die Daumen hinter ihrem Rücken nach unten dreht und abdampft. Während der Moderator laut lacht, bestärkt Gosling noch einmal, dass der "Rückwärts-Gang mit dem Daumen nach unten" ein ganz neues Level von Schande sei.

Anzeige für den Anbieter YouTube über den Consent-Anbieter verweigert

Ein Zeichen von und für Ken

Gosling erzählt in dem Gespräch auch, wieso er sich für die Rolle des Ken in Greta Gerwigs (38) "Barbie"-Film entschieden hat. Demnach sei das Drehbuch das "beste", das er jemals gelesen habe, trotzdem war er sich anfangs nicht sicher, ob er der Richtige sei für den Ken. In seinem Hinterhof sei er dann aber über eine Ken-Puppe gestolpert - "Mit dem Gesicht nach unten und direkt neben einer zerquetschten Zitrone." Davon habe er Gerwig ein Foto geschickt und zugesagt mit den Worten: "Ich werde dein Ken sein, denn seine Geschichte muss erzählt werden."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.