Russell Brand fordert Freiheit für Junkies

Auf der Drogenkonferenz in Wien forderte Russell Brand die Legalisierung von Drogen, ganz einfach weil Drogenabhängige nicht kriminiell sondern eher krank sein. Er spricht immerhin aus eigener Erfahrung.
Wien - "Drogenkranke haben ein Gesundheitsproblem und sollten nicht als Kriminelle behandelt werden."
Mit dem britischen Komiker Russell Brand (38, "Männertrip") hat die in Wien ansässige UNO einen ungewöhnlichen Gast begrüßt. Im Rahmen der aktuellen Drogenkonferenz ließ es sich der Ex-Mann von Katy Perry (29, "Prism") nicht nehmen, die Stigmatisierung von Drogensüchtigen zu kritisieren. Dabei forderte der einst selbst heroinabhängige Star laut der österreichischen Seite "Vienna Online" nicht weniger als die völlige Legalisierung von Drogen.