Rupert Grint ist um eine Million Euro ärmer

Steuernachzahlung: "Harry Potter"-Schauspieler Rupert Grint hat einen langwierigen Rechtsstreit mit dem britischen Staat verloren. Hintergrund ist der neue Steuersatz von 50 Prozent für Spitzenverdiener.
(sas/spot) |
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Rupert Grint (27) ist mit der "Harry Potter"-Reihe zum Star geworden - und zum Millionär. Umgerechnet soll er mit den Filmen, in denen er Harrys Freund Ron Weasley spielte, knapp 29 Millionen Euro verdient haben. Eine satte Summe, von der er jetzt allerdings über einer Million abdrücken muss. Der Schauspieler hat jetzt einen langwierigen Rechtsstreit mit dem britischen Staat verloren. Das berichtet unter anderem die "BBC".

Warum bei Rupert Grint die Kasse in Zukunft wieder klingeln dürfte, sehen Sie hier auf Clipfish

Hintergrund des Rechtsstreits war der neue Steuersatz von 50 Prozent für Spitzenverdiener, den die britische Labour-Regierung im April 2010 einführte. Grint versuchte scheinbar einige seiner Einnahmen von der Regelung auszuschließen, zahlte im Endeffekt aber doch den ganzen Betrag. Im Nachhinein ärgerte er sich offenbar über diese Entscheidung und reichte eine Klage zur Rückerstattung der Summe ein. Erfolglos, wie sich jetzt herausstellte. Das Geld wird er wohl nicht wiedersehen, aber ihm bleiben ja noch ein paar Millionen.

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