Knallhartes Verbot: Pippa Middleton reagiert auf Tierschützer

Pippa, die jüngere Schwester von Prinzessin Kate, wohnt mit ihrer Familie auf der Bucklebury Farm in Berkshire. Auf dem idyllischen Anwesen sind zahlreiche Tiere zu Hause – ein echtes Highlight für Besucher. Doch nun wurden kritische Stimmen von Tierschützern laut. Wie reagierte Pippa Middleton?
Eva Meeks
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Pippa Matthews, die Schwester von Prinzessin Kate, nimmt die Sorgen von Tierschützern ernst.
Pippa Matthews, die Schwester von Prinzessin Kate, nimmt die Sorgen von Tierschützern ernst. © imago/shutterstock

Pippa Matthews (42), vor ihrer Heirat Middleton, ist als jüngere Schwester von Prinzessin Kate (43) bekannt. Die hübsche Britin ist mit dem Unternehmer James Matthews (50) verheiratet und hat mit diesem zwei Kinder. 2020 erwarben die Eheleute die "Bucklebury Park Farm" im englischen Berkshire für 1,5 Millionen Pfund. Nun sah sich die Schwester von Prinzessin Kate gezwungen, auf die Bedenken von Tierschützern zu reagieren.

Schwester von Prinzessin Kate: Kein Kaninchen-Streicheln mehr

Wie unter anderem "GB News" berichtet, sind Pippa und James Matthews die ersten Farmbesitzer, die auf eine Forderung der "Rabbit Welfare Association and Fund" (RAWF) reagieren. Diese gemeinnützige Organisation setzt sich für das Wohl von Kaninchen ein und hat insgesamt 573 Tierpark- und Bauernhofbesitzer kontaktiert, um den Tierschutz auf deren Anwesen zu erhöhen.

Auf Anraten der RAWF haben Pippa Matthews und ihr Ehemann entschieden, das Streicheln von Kaninchen, Meerschweinchen und Zwergziegen nicht länger zu gestatten. Besucher der "Bucklebury Farm" müssen also zukünftig mit dem Anblick der niedlichen Tiere vorliebnehmen – sehr zur Freude von besorgten Tierschützern.

Pippa und James Matthews sind die Besitzer der "Bucklebury Farm". Das Wohl ihrer Tiere liegt ihnen am Herzen.
Pippa und James Matthews sind die Besitzer der "Bucklebury Farm". Das Wohl ihrer Tiere liegt ihnen am Herzen. © imago/shutterstock

Lob für Pippa Middleton: "Mit gutem Beispiel voran"

Auf Social Media lobten die Verantwortlichen der RAWF die Royal-Schwester für ihr schnelles Handeln. Wie "GB News" berichtet, wolle die Organisation eng mit den Besitzern der "Bucklebury Farm" zusammenarbeiten, um neue Tierschutzstandards zu entwickeln und "damit branchenweite Richtlinien für den Tierschutz [zu] schaffen."

Oliver Shute, Geschäftsführer der "Bucklebury Farm", betonte vor allem den erzieherischen Aspekt hinter der Entscheidung: "Es geht nicht nur darum, dass die Besucher Tiere sehen, sondern auch darum, zu zeigen, wie artgerechte Haltung aussieht."

Der Brite meinte weiter: "Kaninchen werden oft missverstanden und in Räumen gehalten, die ihren Bedürfnissen nicht entsprechen. Deshalb sind wir stolz darauf, mit gutem Beispiel voranzugehen und ihr Wohlergehen an erste Stelle zu setzen." Nun bleibt abzuwarten, ob weitere Farmbesitzer nachziehen und es Pippa Matthews gleichtun werden.

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