Rossellini: Magerkult ist Überbleibsel

Magerkult und Schönheitsterror sind nach Ansicht der Schauspielerin Isabella Rossellini Überbleibsel von Frauenfeindlichkeit „längst untergegangen geglaubter Zeiten“.
dapd |
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Magerkult und Schönheitsterror sind nach Ansicht der Schauspielerin Isabella Rossellini Überbleibsel von Frauenfeindlichkeit „längst untergegangen geglaubter Zeiten“.

München -  „Frauen müssen immer noch jung, dünn, knackig und permanent verfügbar sein“, sagte die 59-Jährige im Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ (Samstagausgabe).

Anderes sei aber besser geworden: Als ihre Mutter Ingrid Bergman sich 1952 scheiden ließ, weil sie vom Regisseur Roberto Rossellini schwanger war, habe sie noch „als Vamp oder perverses Monstrum“ gegolten.

Es habe eine Generation gedauert, „um all die Freiheiten zu gewinnen, die wir heute haben“.

 

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