Rod Stewart ist "noch nicht fertig" mit seinem Leben

Rod Stewart ist ein Familienmensch, deshalb hat er diese auch stets um sich herum. Seine Tochter Ruby geht sogar mit ihm auf Tour, der Rest der Familie ist nie weit weg.
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Rod Stewart hat nicht vor, sich zur Ruhe zu setzen
Eric Charbonneau/Invision/AP Rod Stewart hat nicht vor, sich zur Ruhe zu setzen

Rod Stewart ist ein Familienmensch, deshalb hat er diese auch stets um sich herum. Seine Tochter Ruby geht sogar mit ihm auf Tour, der Rest der Familie ist nie weit weg. Das Leben des 68-Jährigen war sicherlich aufregend, fertig ist es aber noch lange nicht.

Die meisten seiner Kinder wohnen mit ihm unter demselben Dach, die, die das nicht tun, leben nur einen Katzensprung entfernt und kommen ihren Vater immer liebend gerne besuchen: Rod Stewart (68) ist ein Familienmensch. Seine Tochter Ruby begleitet ihn sogar auf seiner Tour als Sängerin. "Es ist wundervoll, wenn sie auf die Bühne kommt, total rausgeputzt! Sie sieht wirklich toll aus und dazu hat sie diese Janis-Joplin-Stimme", schwärmt der 68-Jährige über seinen Spross im Interview mit der Zeitschrift "Gala".

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Auch sonst scheint der Musiker mehr als stolz auf seine beeindruckende Patchwork-Familie zu sein, sagt aber: "Ich habe kein Lieblingskind. Manche von ihnen sind cleverer als die anderen. Ein paar von ihnen sind gut im Sport". Was er aber "zugeben muss", ist, "dass sie alle extrem gut aussehen". Arrogant? Nein. Schließlich galt und gilt Stewart auch heute noch als Sexsymbol, auch wenn er diesen Fakt auf ein "vielleicht für kurze Momente..." reduziert.

Ob Sexsymbol oder nicht, aufregend sei sein Leben auf jeden Fall gewesen und "ich bin noch nicht fertig", lässt er wissen und fügt an: "Wissen Sie, dass Frank Sinatra gesungen hat bis er 83 war?" Ein großer Plan also, den sich der vielfache Vater, der derzeit mit Ehefrau Nummer drei glücklich ist, vorgenommen hat. Bis dahin wünsche er sich, "dass alle meine Kinder auf eigenen Beinen stehen". Er wolle nicht, dass sie von ihrem Vater abhängig seien.

Schwerer als andere haben es seine Sprösslinge vermutlich dennoch. "Nehmen Sie zum Beispiel Ruby. Obwohl sie es nicht zugeben würde, ist es hart für sie", meint Stewart. Jeder erwarte von ihr, dass sie eine tolle Sängerin ist. Ihren Papa hat sie jedenfalls bereits überzeugt. "In meinen Augen ist sie das natürlich", bescheinigt ihr Stewart.

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