Rian Johnson wird verklagt
Man könnte meinen, Regisseur Rian Johnson hätte mit der Produktion von "Star Wars: Episode VIII" genug zu tun. Doch zu allem Überfluss muss sich der 42-Jährige jetzt auch noch mit einer Klage herumschlagen. Laut "Variety" erhebt Johnsons Ex-Agent Brian Dreyfuss Anspruch auf einen Teil der Einnahmen, die Johnson mit der achten Sternenkriegs-Episode haben wird. Die Rede ist von zehn Prozent.
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Dreyfuss war im Jahr 2014 von Johnson gefeuert worden, woraufhin der Regisseur sich den "Star Wars"-Job gegriffen haben soll. Nun behauptet Dreyfuss, diesen an Johnson vermittelt zu haben und somit zu Unrecht komplett aus dem Vertrag gestrichen worden zu sein.
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