Reunion: Johnny Depp und Al Pacino feiern gemeinsamen Film

Johnny Depp und Al Pacino haben sich gemeinsam bei der Premiere ihres neuen Films in Beverly Hills gezeigt. Die langjährigen Freunde posierten Seite an Seite für die Kameras.
(jom/spot) |
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Johnny Depp und Al Pacino in Los Angeles.
Johnny Depp und Al Pacino in Los Angeles. © Xavier Collin/Image Press Agency/ddp/Sipa USA

Johnny Depp (62) und Al Pacino (85) haben am Dienstagabend im Writers Guild Theater in Beverly Hills die Premiere ihres neuen Films "Modi: Three Days On The Wing Of Madness" gefeiert. Die beiden Hollywood-Größen traten gemeinsam vor die Kameras und ließen dabei ihre jahrzehntelange Freundschaft aufblitzen.

Für den besonderen Anlass wählten beide Schauspieler klassisch schwarze Outfits. Depp erschien in einem zweireihigen Anzug, während Pacino ein Hemd mit Hose und einem bodenlangen Mantel kombinierte. Der Schauspieler komplettierte seinen Look mit einer schwarzen Sonnenbrille und Wildleder-Loafern. Vor den Fotografen legte Pacino seinem Freund den Arm um die Schulter.

Die Wurzeln ihrer Freundschaft reichen zurück bis zum Jahr 1997, als sie gemeinsam für den Mafia-Film "Donnie Brasco" vor der Kamera standen. Depp spielte darin einen verdeckten FBI-Ermittler, Pacino einen Mafiaboss. Nun haben sie erneut zusammengefunden - diesmal mit Depp als Regisseur und Pacino als Darsteller und Produzent des neuen Films über den italienischen Künstler Amedeo Modigliani (1884-1920).

"Wild und wunderbar"

Pacino schwärmte im vergangenen Jahr gegenüber "People" über seinen Kollegen: "Er ist ein wilder Kerl und sehr kreativ, und es hat Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten. Johnny und ich treffen uns manchmal, und er sagt dann: 'Hier sind wir. Ein paar Kleinkinder.' Er ist wild. Er ist wunderbar."

Trotz der räumlichen Distanz und seltener Treffen bezeichnet Pacino die Verbindung als "echt". Der 84-Jährige reflektierte dabei auch über das Älterwerden: "Ich habe ein paar Menschen, von denen ich sagen kann: 'Das sind meine Freunde.' Und der traurige Teil des Lebens, wenn man älter wird, ist, sie zu verlieren."

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