Redford protestiert gegen geplante Alaska-Mine

Hollywoodstar Robert Redford (74) warnt zusammen mit der Umweltschutzorganisation NRDC vor dem geplanten Bau einer riesigen Mine im US-Bundesstaat Alaska.
dpa |
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Los Angeles  - In einer ganzseitigen Anzeige in der "New York Times" am Donnerstag prophezeit Redford eine "Umwelttragödie", falls die Erschließung der Pebble Mine im Südwesten Alaskas genehmigt wird. Ein internationales Firmenkonsortium, darunter der britische Konzern Anglo American, will in einer über drei Kilometer breiten Tagebaugrube Gold, Kupfer und Molybdän gewinnen.

Das Projekt würde nahe der Bristol Bay in weitgehend unberührter Natur entstehen. Die Flüsse in dieser Region sind für große Lachsschwärme bekannt. Umweltschützer befürchten, dass Abfall- und Giftstoffe unwiderruflichen Schaden anrichten werden. Auch viele Anwohner und Fischer haben sich gegen die Mine ausgesprochen. Der Staat Alaska hat noch keine Baugenehmigung erteilt.

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