Reality-Star Justine Dippl hatte einen Horror-Autounfall

Reality-TV-Star Justine Dippl meldete sich unter Tränen in ihrer Instagram-Story zu Wort, um von einem schweren Autounfall zu berichten. Eigentlich waren sie auf dem Weg ins Krankenhaus.
(ncz/spot) |
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Justine Dippl hat sich auf Instagram mit besorgniserregenden Nachrichten gemeldet.
Justine Dippl hat sich auf Instagram mit besorgniserregenden Nachrichten gemeldet. © ddp/STAR-MEDIA

Ein Unglück kommt selten allein: Reality-Star Justine Dippl (36) war eigentlich mit ihrer Tochter auf dem Weg ins Krankenhaus, da die seit Tagen unter hohem Fieber leidet. Doch kurz nach Start geriert das Fahrzeug außer Kontrolle und überschlug sich mehrfach, wie Dippl unter Tränen in einer Instagram-Story berichtet.

Der Unfall ereignete sich in der Nähe ihres Wohnorts, als Justine Dippl aufgrund des hohen Fiebers ihrer Tochter dringend eine Klinik aufsuchen wollte. Während die beiden auf der Rückbank saßen, verlor das Auto plötzlich die Bodenhaftung. Besonders erschreckend: Nach eigenen Angaben war Justine zum Zeitpunkt des Aufpralls noch nicht angeschnallt und wurde durch das Fahrzeug geschleudert, während sie bei vollem Bewusstsein blieb.

Ihre Tochter hingegen war sicher in ihrem Kindersitz angeschnallt, was ihr vermutlich das Leben rettete. "Gott sei Dank ist meiner Tochter nichts passiert", erklärte Justine sichtlich mitgenommen in ihrer Story. Ein Foto des völlig zerstörten Fahrzeugs, das nach dem Crash auf dem Dach liegen blieb, verdeutlichte das Ausmaß der Katastrophe und ließ Justine betonen: "Wir haben so ein Glück gehabt".

Justine Dippl fühlt sich überfordert

Justine Dippl selbst kam mit einem blauen Auge und Blutergüssen an den Beinen davon. Nach der Erstversorgung meldete sie sich erneut aus einem Krankenhauszimmer bei ihren Fans, um ein kurzes Update zu geben. Sie betonte, wie dankbar sie sei, auch wenn der Schock über das Erlebte noch immer tief sitze. "Es ist eine Sache von einer Sekunde, die dein ganzes Leben verändern kann", stellte die Content-Creatorin klar.

Derzeit benötigt Justine vor allem Zeit, um das Geschehene zu verarbeiten. Obwohl sie sich vorgenommen hat, für ihre Tochter stark zu bleiben, gibt sie offen zu, dass ihr momentan alles zu viel sei. Das Erlebnis habe ihr und ihrer Familie wieder einmal schmerzhaft vor Augen geführt, wie schnell sich das Leben von einem Moment auf den anderen ändern kann. Zudem appelliert sie: "Schnallt euch auf jeden Fall immer an. Auch für kurze Wege."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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