Raubüberfall in Paris: Kim Kardashian tritt in den Zeugenstand

Gefesselt, geknebelt, ausgeraubt: Im Oktober 2016 wurde Reality-Star Kim Kardashian in Paris brutal überfallen. Nun wird sie gegen die Tatverdächtigen vor Gericht aussagen.
(tj/spot) |
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Wurde 2016 Opfer eines traumatischen Überfalls: Kim Kardashian.
Wurde 2016 Opfer eines traumatischen Überfalls: Kim Kardashian. © imago/ABACAPRESS / DNPhotography/ABACA

Für Kim Kardashian (44) wurde die Paris Fashion Week 2016 zum Albtraum: Eine mutmaßlich zwölfköpfige Verbrecherbande überfiel sie in ihrem Hotel, hielt sie als Geisel fest und entwendete Schmuck im Wert von etwa 10 Millionen Dollar.

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Wie mehrere Medien berichten, wird Kim Kardashian beim Gerichtsprozess, der voraussichtlich im Mai in Paris beginnen soll, persönlich aussagen - und ihren Peinigern direkt gegenübertreten. Das geht aus einem Bericht des US-Magazins "People" hervor, das auch die dramatischen Ereignisse jener Nacht noch einmal detailliert schildert.

Im Bademantel gefesselt und geknebelt

In den frühen Morgenstunden des 3. Oktober 2016 drangen fünf maskierte Täter in das luxuriöse "Hôtel de Pourtalès" ein. Mit gezogenen Pistolen bedrohten sie den Nachtportier und verschafften sich Zugang zur Suite von Kim Kardashian. Nur im Bademantel wurde der Reality-Star überwältigt, gefesselt und geknebelt. Die Räuber schnappten sich ihren luxuriösen Schmuck - darunter ein Verlobungsring im Wert von vier Millionen Dollar, ein Geschenk ihres heutigen Ex-Manns Kanye West (47) - und flohen anschließend auf Fahrrädern durch die Pariser Nacht.

Den entscheidenden Tipp, dass sich die prominente US-Amerikanerin in dieser Nacht alleine im Hotel befand, soll die Bande von ihrem damaligen französischen VIP-Betreuer und Chauffeur bekommen haben. Wie "People" weiter berichtet, hinterließ der Überfall tiefe seelische Spuren bei der Reality-Ikone: Sie habe sich demnach gefühlt, als würde sie sich in einen "Roboter ohne Emotionen" verwandeln - unfähig, irgendwem zu vertrauen.

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