Rapper C.Gambino in seiner Heimat Schweden erschossen

Der Rapper C.Gambino ist offenbar einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen. Der Polizei von Göteborg zufolge wurde der Rapper in seiner schwedischen Heimat erschossen.
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Am Ort der Tat wurden zu Ehren von C.Gambino Blumen niedergelegt.
Am Ort der Tat wurden zu Ehren von C.Gambino Blumen niedergelegt. © imago/TT / imago/TT

Der schwedische Rapper C.Gambino ist tot. Der 26-Jährige, der mit bürgerlichem Namen Karar Ramadan hieß, sei laut Informationen der örtlichen Polizei in Göteborg von "mehreren Männern" auf einem Parkplatz attackiert worden. Die Täter haben demnach mehrfach auf C.Gambino geschossen. Von zwei Kugeln sei er tödlich getroffen worden, berichtet "Göteborg-Posten" sowie diverse internationale Nachrichtenseiten.

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Der Angriff trug sich laut der Berichte bereits am Dienstagabend (4. Juni) um kurz vor 23:00 Uhr zu. Der Musiker sei noch in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er jedoch um kurz nach Mitternacht seinen schweren Verletzungen erlag. Man gehe davon aus, dass die Täter ihrem Opfer gezielt aufgelauert hatten und zuschlugen, als C.Gambino gerade seinen Wagen parkte. Die Polizei ermittle folglich wegen eines Morddelikts. Weiter heißt es, dass zwar noch keine Verhaftungen erfolgt seien. Es soll aber vielversprechende Ansätze bezüglich eines verdächtigen Autos geben, das sich zur Tatzeit vor Ort befand.

Großer Erfolg noch vor einem Monat

C.Gambino hatte erst vor wenigen Wochen in seiner Heimat eine bedeutende Auszeichnung erhalten. Bei den Grammi-Awards am 8. Mai, dem schwedischen Pendant zu den US-Grammys, erhielt er die Auszeichnung in der Kategorie "Hip-Hop des Jahres".

Das Markenzeichen des Rappers, ähnlich wie es viele Jahre beim deutschen Musiker Paul Würdig (43) aka Sido der Fall gewesen ist, war eine Maske, die sein gesamtes Gesicht verdeckte.

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