Rachel Zegler feiert "Schneewittchen"-Release mit Throwback-Foto

Seit wenigen Tagen läuft das Disney-Remake "Schneewittchen" mit Rachel Zegler in der Hauptrolle in den Kinos. Im Netz feierte sie das nun mit einem Post und zeigte dabei, dass die Rolle ihr nahezu vorherbestimmt war.
(dam/spot) |
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Rachel Zegler bei der "Schneewittchen"-Premieren in Los Angeles.
Rachel Zegler bei der "Schneewittchen"-Premieren in Los Angeles. © Sthanlee B. Mirador/ddp/Sipa USA

Rachel Zegler (23) hat die Veröffentlichung ihres Films "Schneewittchen" mit einem Throwback-Foto gefeiert. Vor wenigen Tagen kam das Realfilm-Remake des Disney-Klassikers "Schneewittchen und die sieben Zwerge" von 1937 in die Kinos. Zu diesem Anlass teilte die Hauptdarstellerin einen Post auf ihrem Instagram-Account, der zeigt, wie verbunden sie mit der berühmten Märchenfigur zu sein scheint.

Auf ihrem Social-Media-Profil teilte die Schauspielerin mehrere Schnappschüsse, darunter ein Bild aus ihrer Kindheit, auf dem sie als Schneewittchen verkleidet in die Kamera grinst. Weitere Aufnahmen zeigen Zegler am Set des Disney-Films in Schneewittchens klassischem Kleid. "Träume werden wirklich wahr! 'Schneewittchen' ist jetzt in den Kinos!", schrieb die 23-Jährige zu der Bilderreihe.

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"Schneewittchen": Ein Remake in der Kritik

Obwohl Zegler den Start ihres Films zelebrierte, sah sie sich in den vergangenen Monaten heftiger Kritik ausgesetzt - unter anderem, weil sie als Latina die Rolle der Märchenfigur mit einer "Haut so weiß wie Schnee" übernahm. Zudem wurde öffentlich die infame Frage gestellt, ob die Hauptdarstellerin "schön genug" sei. Schließlich verkörpert Gal Gadot (39) die böse Königin, die auf die Schönheit Schneewittchens eifersüchtig ist.

Doch nicht nur das Aussehen der Hauptdarstellerinnen sorgte für Aufsehen, sondern auch ihre politischen Ansichten zum anhaltenden Konflikt in Palästina: Während Gadot ihre Heimat Israel auf Social Media unterstützt, setzt sich Zegler offen für Palästina ein.

Zegler selbst zeigte sich skeptisch gegenüber ihrem Film

Doch auch Zegler selbst sorgte mit ihren Aussagen über ihre Hauptrolle für Schlagzeilen: In einem Interview mit "Variety" bezeichnete die Schauspielerin die Rollenbilder in dem Original-Zeichentrickfilm als "veraltet" und "sexistisch". "Der Prinz wird sie nicht retten, und sie wird nicht von der wahren Liebe träumen", so Zegler, die ihrer Rolle ein moderneres Image verpassen wollte.

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