Promis feiern beim Regiepreis in der Filmhochschule

Am Sonntag versammelte sich die Film- und Fernsehlandschaft beim "Deutschen Regiepreis Metropolis" in der Filmhochschule. Mit dabei Promis wie Michael "Bully" Herbig und Martina Gedeck.
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Lara Joy Körner
API/Jessica Kassner 20 Lara Joy Körner
Gundis Zambo und Tochter Greta
API/Jessica Kassner 20 Gundis Zambo und Tochter Greta
Martina Gedeck und Mann Markus Imboden
API/Jessica Kassner 20 Martina Gedeck und Mann Markus Imboden
Christine Zierl
API/Jessica Kassner 20 Christine Zierl
Marie Nasemann
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Oliver Hirschbiegel und Katja Eichinger
API/Jessica Kassner 20 Oliver Hirschbiegel und Katja Eichinger
Michael Bully Herbig
API/Jessica Kassner 20 Michael Bully Herbig
Nadine Warmuth
API/Jessica Kassner 20 Nadine Warmuth
Jessica Boehrs und Marcus Grüsser
API/Jessica Kassner 20 Jessica Boehrs und Marcus Grüsser
Juliane Köhler
API/Jessica Kassner 20 Juliane Köhler
Irina Wanka
API/Jessica Kassner 20 Irina Wanka
Marie-Luise Marjan
API/Jessica Kassner 20 Marie-Luise Marjan
Manou Lubowski mit Freundin Lara von Stumberg
API/Jessica Kassner 20 Manou Lubowski mit Freundin Lara von Stumberg
Carin Christina Tietze und Florian Richter
API/Jessica Kassner 20 Carin Christina Tietze und Florian Richter
István Szabó
API/Jessica Kassner 20 István Szabó
Ursula Buschhorn und Hajo von Stetten
API/Jessica Kassner 20 Ursula Buschhorn und Hajo von Stetten
Jörg Hartmann
API/Jessica Kassner 20 Jörg Hartmann
Liv Lisa Fries und Tim Seyfi
API/Jessica Kassner 20 Liv Lisa Fries und Tim Seyfi
Otto Retzer und Frau Shirley
API/Jessica Kassner 20 Otto Retzer und Frau Shirley
Rosalie Thomass
API/Jessica Kassner 20 Rosalie Thomass

München - Die Filmhoschschule in München wurde am Sonntag zum Mekka der Film- und Fernsehlandschaft. Beim "Deutschen Regiepreis Metropolis" wurden die besten Kino-, TV- und Dokumentarfilm-Regisseure ausgezeichnet. Promis wie Michael "Bully" Herbig, Martina Gedeck oder Juliane Köhler ließen sich den Abend nicht entgehen.

Höhepunkt des Abends war der mit 20 000 Euro dotierte Preis für das Lebenswerk, der an den ungarischen Regisseur István Szabó verliehen wurde. Mit seinen Filmen hielt er seinen Landsleuten den Spiegel vor. Später wurden die Zustände in der k.u.k.-Monarchie und im Nationalsozialismus zu Themen von Szabós Filmen. Die Jury würdigte Szabó als einen Filmemacher, der auch im "kunstvoll Inszenierten Authentizität anstrebt". Er benötige für seine Filme keine wild ausschweifenden Fantasien; ihm reichten "Materialsplitter der Geschichte und des selbst Erlebten", heißt es in der Laudatio.

Sehen Sie die Bilder der Galaveranstaltung in der Galerie.

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