Promi-Paare: Waren diese Beziehungen nur fake?
Um in der Presse zu landen, gehen manche Prominente weit. Einige täuschen sogar ganze Beziehungen vor. Film-Vermarktung, Imagewechsel, Homosexualität und Schlagzeilen: All das können mögliche Gründe für eine Fake-Liebe sein.
In Hollywood werden so viele Promi-Beziehungen vorgetäuscht, dass es dafür sogar einen Begriff gibt: "PRomances" (dt.: PR-Romanzen). Auch in Deutschland gab es in der Vergangenheit bekannte Pärchen, deren Liebesbeziehung alles andere als echt zu sein schien. Manche Promipärchen haben zugegeben, dass es sich bei ihrer Beziehung nur um einen PR-Stunt handelte, bei anderen gab und gibt es nur Gerüchte.
Fake-Beziehungen: Gina-Lisa, Loona & Co.
Monatelang zogen Ex-GNTM-Teilnehmerin Gina-Lisa Lohfink und Sängerin Loona eine Liebes-Show ab. Dabei war ihre lesbische Beziehung nur vorgetäuscht, wie sie später erklärten. Mysteriös war auch die Liaison der Dschungelcamper Jay Khan und Indira Weis. Zuvor merkte Kollegin Sarah Knappik im australischen Busch an, dass der Sänger mit ihr ein Liebespaar hatte spielen wollen.
Für eine Fake-Beziehung gibt es unterschiedliche Gründe. Manchmal lässt sich bei einem falschen Leinwand-Liebespaar ein Film besser vermarkten. Andere Stars oder Sportler wollen durch eine PR-Beziehung die eigene Sexualität verheimlichen.
2016 wollte Taylor Swift wohl einen Imagewechsel inszenieren (von der Teenie-Popsängerin zur erwachsenen Frau) und ging mit Schauspieler Tom Hiddleston eine Fake-Beziehung ein. Bei welchen vergangenen Promi-Paaren außerdem Zweifel laut wurden, erfahren Sie in der Fotostrecke.
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