Produzent Jack Antonoff verteidigt Taylor Swifts Songwriting-Talent

Dass jemand das Songwriting-Talent von Taylor Swift infrage stellt, geht ihrem Musikproduzenten und engen Vertrauten Jack Antonoff zu weit. In einem Interview ergreift er uneingeschränkt Partei für Swift - und stellt einen gewagten Vergleich an.
(the/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Taylor Swift und der Musikproduzent Jack Antonoff arbeiten seit 2012 erfolgreich zusammen.
Taylor Swift und der Musikproduzent Jack Antonoff arbeiten seit 2012 erfolgreich zusammen. © Shawn Punch/AdMedia/ImageCollect / Birdie Thompson/AdMedia/ImageCollect

Er steht felsenfest hinter Taylor Swift (34): Der Musikproduzent Jack Antonoff (39), mit dem die Sängerin seit 2012 sehr erfolgreich zusammenarbeitet, hat sich in einem neuen Interview dazu geäußert, wie er über Kritik am Songwriting-Talent seiner guten Freundin denkt. "Ich bin manchmal ein kleines Miststück", so Antonoff im Gespräch mit der "LA Times". "Aber wenn sich jemand an meine Freundin Taylor ranmacht, ist er für mich erledigt."

Swifts Songwriting infrage zu stellen, sei für ihn so "als würde man jemandes Glauben an Gott infrage stellen". Weiter fügt Antonoff hinzu: "Das macht man einfach nicht."

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

Der Hintergrund von Jack Antonoffs Aussagen

Hintergrund der aktuellen Aussage ist ein Interview mit der "LA Times" aus dem Januar 2022. Gorillaz-Gründer Damon Albarn (55) hatte damals behauptet, Swift würde ihre Hits nicht selbst verfassen. Swifts Produzent und Songwriting-Partner bezeichnete seinen Musiker-Kollegen daraufhin damals auf Twitter als "Kraut".

Auch Taylor Swift reagierte vor zwei Jahren empört auf Albarns Vermutung. Sie postete einen Tweet, in dem sie Albarn wissen ließ: "Ich war so ein großer Fan von dir, bis ich das gesehen habe. Ich schreibe alle meine Songs selbst. Deine Vermutung ist komplett falsch und so schädlich. Du musst meine Songs nicht mögen, aber es ist wirklich daneben, zu versuchen, mein Songwriting zu diskreditieren. Wow. PS: Ich habe diesen Tweet ganz allein geschrieben, falls du dich das gefragt hattest."

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Der Gorillaz- und Blur-Gründer entschuldigte sich damals ausführlich und erklärte, seine Kommentare seien "auf Clickbait reduziert" worden. "Ich entschuldige mich vorbehaltlos und bedingungslos. Das Letzte, was ich tun wollte, war, dein Songwriting zu diskreditieren. Ich hoffe, du versteht das", schrieb Albarn auf Twitter (heute X).

Anzeige für den Anbieter X über den Consent-Anbieter verweigert

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.