Prinzessin Kate: Jetzt kommentiert ihr Onkel die Vorwürfe von Prinz Harry

Gary Goldsmith, der jüngere Bruder von Kates Mutter Carole Middleton (66), ist entsetzt über die Vorwürfe, die Prinz Harry in seinem Buch "Spare" gegen die Prinzessin erhebt. Der 58-Jährige rechnete nun in einem Kommentar in der "Daily Mail" mit dem Prinzen ab.
Prinz Harry: Mit seinem Buch hat er eine "unüberbrückbare Kluft" geschaffen
"Was, um Himmels willen, dachte sich Harry, als er sein schreckliches Buch schrieb?", will Goldsmith zu Beginn seines Artikels wissen. Mit den Memoiren habe Harry in den Augen des Unternehmers die Versöhnung mit der royalen Familie unmöglich gemacht.
"Es wird lediglich die klaffende Kluft zwischen ihnen unüberbrückbar machen", prophezeit Goldsmith. "Ich wäre froh, wenn er nie wieder in dieses Land zurückkäme."
Kleiderstreit zwischen Meghan und Kate
Thema war auch wieder der Streit zwischen Kate und Meghan, nur wenige Tage vor der royalen Hochzeit von Meghan und Harry. Prinzessin Charlotte (7) soll mit ihrem Blumenmädchen-Kleid sehr unglücklich gewesen sein und deshalb geweint haben. Kate hatte Meghan daraufhin per SMS mitgeteilt, dass das Kleid zu groß sei.
Dass Harry den SMS-Verlauf zitiert und Prinzessin Charlotte mit in die Streitereien zieht, ist zu viel für Goldsmith: "Da habe ich rotgesehen." In dem Artikel wütet der Unternehmer: "Wie kann Harry es wagen, ein solches Vertrauen in einem kleinen Kind zu erschüttern?" Dabei sei Harry in die USA gezogen, um "seine Familie und ihre Privatsphäre zu schützen". Für Goldsmith sei das alles "eine niederträchtige Heuchelei."
Prinzessin Kate: "Sie ist keine Drama-Queen"
Angeblich habe sich die Prinzessin sogar geweigert, Meghans Schneider Ajay Mirpuri aufzusuchen, um Änderungen vornehmen zu lassen. In seinem Buch schildert Harry, dass seine Schwägerin darauf bestanden habe, das Kleid komplett neu anfertigen zu lassen. Für Goldsmith ist das alles Unsinn: "Ich glaube ehrlich gesagt nicht an diese Version der 'Fakten'. Kate ist autark, einfallsreich und äußerst fähig. [...] Sie ist keine Drama-Queen."
Gary Goldsmith glaubt jedoch durchaus, dass seine Nichte Meghan am nächsten Tag einen Blumenstrauß zukommen ließ, um diese zu besänftigen. "Solch eine noble Geste der Versöhnung wäre typisch für meine Nichte."