Prinz Joachim zu Dänemark erfuhr von Titelentzug "fünf Tage vorher"

Nach dem plötzlichen Titelentzug zeigt sich Prinz Joachim zu Dänemark verärgert. Von der Änderung habe er laut eigener Aussage "fünf Tage vorher" erfahren.
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Prinz Joachim zu Dänemark ist verärgert.
Prinz Joachim zu Dänemark ist verärgert. © imago images/PPE

Nachdem unlängst öffentlich bekannt wurde, dass Königin Margrethe II. (82) ihrem jüngsten Sohn Prinz Joachim zu Dänemark (53) und seiner Frau Prinzessin Marie zu Dänemark (46) ab dem 1. Januar 2023 ihre aktuellen Titel entziehen wird, hat der 53-Jährige nun Stellung bezogen. Der dänischen Boulevardzeitung "B.T." sagte er, dass er über die Änderung "fünf Tage vorher" informiert worden sei.

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Damit widerspricht er diversen Medienberichten, in denen es hieß, dass Joachim davon bereits seit Mai gewusst habe. Eine Sprecherin hatte dies behauptet. Joachim stellte nun jedoch klar, dass ihm lediglich ein Plan für eine derartige Änderung vorgelegt worden sei. Diese sollte demnach erst in Kraft treten, wenn seine Kinder jeweils 25 Jahre alt sind.

Denn auch die vier Kinder von Joachim sind von dem großen Umbruch betroffen. Prinz Nikolai (22), Prinz Felix (20), Prinz Henrik (13) und Prinzessin Athena (10) dürfen ab Anfang nächsten Jahres nicht mehr mit Prinz oder Prinzessin angesprochen werden. "Ich kann sagen, dass meine Kinder verärgert sind. Meine Kinder wissen nicht, auf welchem ​​Bein sie stehen sollen. Was sie glauben sollen. Warum sollte ihre Identität entfernt werden? Warum müssen sie so bestraft werden?", so Joachim.

Ab 2023 Graf und Gräfin

Über Instagram ist am 28. September bekannt geworden, dass sich bei vielen Mitgliedern der dänischen Royals die Titel und Anredeformen ändern werden. So sollen Joachim und Marie künftig Graf und Gräfin von Monpezat genannt werden. Ihre Kinder werden nur noch mit "Exzellenz" angesprochen.

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