Prinz Harry spricht über psychische Gesundheit im Job

In einem neuen Interview spricht Prinz Harry unter anderem darüber, warum es "gefeiert werden" sollte, wenn Menschen einen Job kündigen, in dem sie nicht gerne arbeiten.
(wue/spot) |
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Schon seit geraumer Zeit setzt Prinz Harry (37) sich zusammen mit seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (40), für Themen wie psychische Gesundheit ein. Im Frühjahr wurde bekannt, dass Harry für das US-Unternehmen BetterUp als "Chief Impact Officer" arbeiten wird. Er sei überzeugt davon, dass "mentale Fitness" der Schlüssel dafür sei, "Potenzial und Gelegenheiten in uns aufzurufen, von denen wir keine Ahnung hatten, dass sie in uns schlummern", erklärte er damals auf der Firmenwebsite. Nun spricht er über psychische Gesundheit im Job.

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Als er dort angefangen habe, sei einer der Schlüsselpunkte gewesen, ein Bewusstsein für ebendiese "mentale Fitness" zu schaffen, erklärt Harry im Gespräch mit dem Magazin "Fast Company". Die Pandemie habe viele Trends am Arbeitsplatz beschleunigt, heißt es in einer Frage. Es gebe immer mehr Menschen, die an Burnout leiden oder ihren Job kündigen. Aber wie habe Harry seine Strategie angepasst, um derartige Dinge anzusprechen?

"Dies ist etwas, das gefeiert werden sollte"

Zwar sehe es so aus, als ob die vergangenen Jahre während Corona all dies ans Tageslicht gebracht hätten, es sei aber eigentlich so, dass diese Probleme seit "einer ganzen Weile brodeln". Man stehe erst am Anfang eines Erwachens im Zusammenhang mit psychischer Gesundheit. "Diese Arbeit war noch nie wichtiger, denn die Menschen achten endlich darauf und ein großer Teil dieser Mission ist es, eine bewusste Wahrnehmung zu schaffen und weiter Pionierarbeit in diesem Gespräch zu leisten."

Er selbst habe kürzlich herausgefunden, dass die Kündigungen nicht unbedingt schlecht seien. "Tatsächlich ist es ein Zeichen, dass mit Selbsterkenntnis die Notwendigkeit einer Veränderung einhergeht", erzählt der Royal. "Viele Menschen auf der ganzen Welt sind in Jobs festgesessen, die ihnen keine Freude bereitet haben - und nun stellen sie ihre psychische Gesundheit und ihr Glück an erste Stelle. Dies ist etwas, das gefeiert werden sollte."

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  • Himbeergselchts am 07.12.2021 13:55 Uhr / Bewertung:

    Mentale Gesundheit. Der Typ weiß nicht, was Berufstätige leisten müssen oder wovon die leben könnten, wenn sie hinschmeißen. Ich begleite mehrere Jugendliche, die eine Ausbildung zum Industriemechaniker und Zimmermann machen, u.a. Die Jungs stehen um halb sechs und um sechs auf. Den Dachdecker treffe ich gelegentlich nach der Arbeit. Es werden fast nur noch Dächer aus Metall gebaut. Der Junge steht im Sommer bei 37 Grad in 25 m Höhe und fasst die glühendheißen Teile an. Harry, bitte um Rat.

  • Hundekrawatte am 07.12.2021 10:46 Uhr / Bewertung:

    Welcher Job?

  • Ach so am 06.12.2021 21:36 Uhr / Bewertung:

    Klar, Kündifungen werden grfeiert, weil sixh das jeder leist3nnkann,mim Hintergrjnd eine sehr reidhe , berüjmte Famikie hat u nd dadurxh über alle mögl. Plattformen Geld verdienen kann. Oh Mann, wie weitweg von jeglicher Realität muss man leben,mum das zu sagen undvorall3m zu glauben.
    Das sind Wunsxhtröume aud dem Wolkenkuckucksheim. Wieviele Menschen arbeit3n in Jobs, die ihnen nicht gefallen, aber sie ,üssen, 2eil sie , grgf. Auch wegen fejlender Ausnildung keine anderen Prspektiven haben. Nicht jeder hat das Glück, für ein paar Interviews oder unbedeutende Filmchen schonn im voraus Millionen im dreistelligen Bereich zu erhalten. Man sollte erst mal gearbeitet haben, davon gelebt haben, um dann darüber sich ein Urteil bilden zu können .Nur kkug von obenherab daher zu reden hilft niemandem, im Gegenteil, stößt Betroffene eher noch ab.

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