Prinz Andrew: Bewegung im Fall Epstein?

Prinz Andrew hatte zunächst angekündigt, bei der Aufklärung der Verbrechen des verstorbenen Jeffrey Epstein mitzuwirken, so gut er kann. Dann warfen ihm die amerikanischen Ermittler vor, dass er sich verweigere. Nun wurde publik, dass zumindest die Anwaltteams in Kontakt stehen sollen.
(elm/spot) |
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Prinz Andrew bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritte im  Sommer 2019.
Mick Atkins / Shutterstock Prinz Andrew bei einem seiner letzten öffentlichen Auftritte im Sommer 2019.

Jeffrey Berman, Staatsanwalt in New York, führt die Ermittlungen gegen den verstorbenen Jeffrey Epstein. Wie weit reichten seine Verbindungen? Wie weit sein Prostitutionsnetzwerk? Einer, der dazu möglicherweise Informationen haben könnte, gehört der britischen Krone an: Prinz Andrew (60).

Den Fotoband "Tudors to Windsors: British Royal Portraits" bekommen Sie hier.

Nachdem Berman zuvor bereits darauf hinwies, dass es "null Kooperation" vonseiten des Royals gab, bestätigte er dem britischen Telegraph nun, dass die Anwaltsteams der beiden in Kontakt stehen. "Es gab Kommunikation zwischen den beiden."

Ob sich daraus schließen lässt, dass Prinz Andrew doch vorhat, mit den amerikanischen Ermittlern zu kooperieren und seine Anwälte diese Möglichkeit prüfen, bleibt jedoch weiterhin abzuwarten.

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