Polizei: Leah Reminis Sorgen sind unbegründet

Mit ihren Nachforschungen über die verschwundene Shelly Miscavige begann der Ärger Leah Reminis mit Scientology. Nach ihrem Austritt schaltete die Schauspielerin die Polizei ein. Doch die erklärt den Fall bereits wieder für geschlossen.

Los Angeles - Scientology-Aussteigerin Leah Remini (43, "King of Queens") meldete vor wenigen Tagen Shelly Miscavige, die Frau von Sektenführer David Miscavige, bei der Polizei als vermisst. Doch die gibt bereits Entwarnung: "Der Fall ist geschlossen", ließ Officer Gregory Baek vom Los Angeles Police Departments die Zeitung "New York Post" wissen. Die Vermisstenanzeige sei unbegründet, doch nähere Auskünfte über den Verbleib der Frau wollte die Polizei nicht geben. Dem Promi-Portal "TMZ" zufolge wurden die Ermittlungen eingestellt, nachdem Polizeibeamte angeblich Miscavige persönlich getroffen haben.

Auch Jenna Miscavige Hill hat Scientology den Rücken gekehrt. In ihrem Buch gibt sie tiefe Einblicke in die Organisation

Miscavige wurde seit 2006 nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Reminis Erkundigungen über sie standen am Anfang ihrer jahrelangen Auseinandersetzungen mit der Scientology-Führung, die in ihrem Austritt im Juli gipfelten.