Pink wollte eine natürliche Geburt

Pop-Star Pink hatte eigentlich geplant, bei der Geburt ihres ersten Kindes keine Schmerzmittel zu nehmen.
dpa |
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Pop-Star Pink (31) hatte eigentlich geplant, bei der Geburt ihres ersten Kindes keine Schmerzmittel zu nehmen. "Wir haben viele verschiedene Seminare belegt und wollten mit einer Hebamme arbeiten. Ich hatte mich wirklich auf diesen Ritus Freude - die Geburt bei vollem Bewusstsein ohne Medikamente zu erleben, so wie die Natur das vorgesehen hat", sagte Pink dem US-Magazin "People".

New York - Allerdings machte ihr die kleine Tochter Willow Sage einen Strich durch die Rechnung: Nachdem Pink zwei Nächte lang Wehen hatte, musste das Baby am 2. Juni per Kaiserschnitt geholt werden. Sie habe quer, mit ihrem Kopf und den Füßen nach oben gelegen. "Das kleine Mädchen hatte andere Pläne - naja, sie ist schließlich meine Tochter", so die Rocksängerin, die mit bürgerlichem Namen Alecia Beth Moore heißt. Der Vater des Babys ist Pinks Ehemann, der Motocross-Fahrer Carey Hart.

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