Piers Morgan holt zur nächsten Verbalattacke gegen Harry & Meghan aus

Die nächste Verbalattacke gegen Herzogin Meghan: Star-Moderator Piers Morgan hat in einem TV-Interview erneut seinen Frust abgelassen. Dieses Mal blieb auch Prinz Harry nicht verschont.
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Es ist nicht einmal einen Monat her, dass Piers Morgan (56) nach kritischen Aussagen gegen Herzogin Meghan (39) seinen Job bei "Good Morning Britain" gekündigt hat. Jetzt wettert der Star-Moderator erneut gegen die früheren Royals - dieses Mal auch gegen Prinz Harry (36). "Was ist mit diesem Kerl passiert?", fragte Morgan jüngst in der US-Talkshow "today" von Tucker Carlson (51). "Dass er mit Mitte 30 zu diesem weinerlichen Gör geworden ist, das sich beschwert, dass ihm sein Vater nicht mehr alles finanzieren will?"

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17 falsche Aussagen von Harry und Meghan?

Er beschuldigt Meghan, "alle und alles" fallen zu lassen, "wenn sie keinen Nutzen mehr sieht". Sie würde Harrys königlichen Titel "rücksichtslos in der Höhe von Hunderten von Millionen Dollar" ausnutzen. Weiter behauptet Morgan, dass 17 verschiedene Aussagen des Paares "völlig falsch, massiv übertrieben oder nicht überprüfbar" seien, darunter auch Meghans Rassismusvorwürfe und ihre Suizidgedanken, die im Interview mit Talkikone Oprah Winfrey (67) zur Sprache kamen.

"Sie beschuldigt zwei Menschen, unglaublich grausam zu sein. Wenn das wahr ist, dann sag uns Namen dieser Menschen, damit wir sie fragen können, ob das stimmt. Damit wir sie fragen können: Hast du einer suizidgefährdeten Frau, die über Selbstmord nachdenkt, gesagt, sie könne keine Hilfe bekommen?", so Morgan. Seiner Meinung nach sei es unmöglich, dem Glauben zu schenken.

Der Moderator steht nach wie vor zu seinen Aussagen, die er nach dem Oprah-Interview bei "Good Morning Britain" gegen Harry und Meghan losgelassen hatte. Die Vorwürfe zahlreicher Zuschauer, dass er rassistisch sei, dementiert er: "Ich bin kein Rassist, ich glaube ihr einfach nicht."

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  • eule75 am 06.04.2021 19:19 Uhr / Bewertung:

    Das Königshaus kann froh sein, dass die beiden jetzt weitab vom Schuß sind. Auf solch Familienangehörige kann man gerne verzichten. Beschämendes Verhalten der beiden, und leider von so einigen unterstützt, die auf "royal" 'reinfallen. Mit der Schauspielkunst von MM ist es auch nicht weit her; der Heiligenschein, den sie sich zu Unrecht verpassen wollte, war nicht glaubhaft wie auch so einige andere Behauptungen (wie sich nach und nach herausstellt).

  • Kaiserin am 07.04.2021 09:05 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von eule75

    Völlig richtig! Diese MM ist Unternehmerin und würde für Dollars alles machen. Schade das Harry so derart verblendet ist aber es könnte sein das er eines Tages noch sehr hart landet.
    Ich war schon bei dem ersten Malen skeptisch als sie mit Harry offiziell zu sehen war in den Medien, mir kommt sie einfach hinterfotzig vor wie man in Bayern sagt.

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