Philipp Amthor kassiert Twitter-Spott nach Raser-Urteil
Philipp Amthor kassiert Twitter-Spott nach Raser-Urteil
Hat Philipp Amthor etwa einen Bleifuß? Der CDU-Bundestagsabgeordnete wurde jetzt wegen zu schnellen Fahrens verurteilt. Auf Twitter wird er dafür verspottet.AZ
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Wenn Politiker sich einen Fauxpas leisten, ist das für viele Twitter-User meist ein gefundenes Fressen. Jetzt hat es auch Philipp Amthor getroffen, der in den deutschen Twitter-Trends aktuell auf dem ersten Platz rankt.
Spott für Philipp Amthor: "Der darf schon Auto fahren?"
Der CDU-Bundestagsabgeordnete ist vom Amtsgericht Pasewalk zu einem einmonatigen Führerscheinentzug und 450 Euro Bußgeld verurteilt worden. Er soll mit 120 km/h durch eine Tempo-70-Zone gedüst sein. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Auf dem Kurznachrichtendienst Twitter erntet er für die Aktion jede Menge Spott und Häme. Dabei wird vor allem auf sein Alter und sein jugendliches Aussehen abgezielt, wie ein User in seinem Tweet schreibt: "Der darf schon Auto fahren?" Auch ein weiterer User macht sich über Philipp Amthor lustig: "Wie hat es Philipp Amthor geschafft, mit seinem Mofa 120 km/h zu fahren?"
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So macht sich Twitter über Philipp Amthor lustig
Zu dem Hashtag #Amthor sind bereits über 4.000 Tweets eingelaufen. So macht sich die Twitter-Gemeinde über den CDU-Bundestagsabgeordneten lustig:
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Zu dem Gerichtsverfahren sagt Philipp Amthor gegenüber dpa: "Natürlich reklamiere ich dabei keine Sonderrechte auf zu schnelles Autofahren, aber es ist auch nicht unanständig, einen Bußgeldbescheid gerichtlich überprüfen zu lassen. Das steht jedermann zu. In jedem Fall gilt: Zu schnelles Fahren ist immer unnötig und sollte nicht relativiert werden."
Das eine ist das Rasen, kann passieren, auch wenn es nicht so sein sollte. Aber wenn Herr Amtor anschliessend sagt: "..."Natürlich reklamiere ich dabei keine Sonderrechte auf zu schnelles Autofahren, aber es ist auch nicht unanständig, einen Bußgeldbescheid gerichtlich überprüfen zu lassen. ..."
dann ist das einfach glatt gelogen, wenn der Anwalt (in P. Amtors Auftrag) behauptet "er sei gar nicht gefahren". Herr Amtor wusste aber sicher, dass er gefahren ist. Die Masche mit dem "anderen Fahrer" ist schon 20 Jahre alt und mich wunderts, dass die (er und sein Anwalt) nicht mit einem Foto gerechnet haben.
Aus seinem Fehler (wie er es selbst bezeichnet hat), im Fall des Engagements bei dem Start-up Augustus Intelligence und den angenommenen Aktienoptionen, hat er offensichtlich nichts gelernt.