Peinlicher "Genozid"-Vergleich auf Comic Con

Los Angeles - Jesse Eisenberg (31, "The Social Network") sollte bei der Comic Con in San Diego eigentlich über seine Rolle als Lex Luthor im Film "Batman v Superman: Dawn of Justice" sprechen. Stattdessen ließ sich der Schauspieler über seine Erfahrung bei der Veranstaltung aus, wie das US-Magazin "People" berichtete. "Ich werde hier von tausenden Leuten angeschrien", sagte er, "ich weiß nicht, was in der Geschichte vergleichbar wäre, eine Art Genozid wahrscheinlich".
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Nicht nur, dass Eisenberg von der Plattform Comic Con nicht begeistert ist, er tut es auch noch mit einem geschmacklosen Vergleich kund. Dass seine Familie selbst einen jüdischen Hintergrund hat, machte das Statement nur noch unverständlicher.