Peinlicher "Genozid"-Vergleich auf Comic Con

Jesse Eisenberg erntet wegen seiner Äußerungen bei der Comic Con einen Shitstorm: Der Schauspieler bezeichnete die Veranstaltung als "eine Art Genozid".
(lsj/spot) |
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In verschiedenen Komödien hat Jesse Eisenberg Humor bewiesen. Bei der Comic Con ging der Versuch eines Scherzes jetzt total in die Hose.
Rich Fury/Invision/AP In verschiedenen Komödien hat Jesse Eisenberg Humor bewiesen. Bei der Comic Con ging der Versuch eines Scherzes jetzt total in die Hose.

Los Angeles - Jesse Eisenberg (31, "The Social Network") sollte bei der Comic Con in San Diego eigentlich über seine Rolle als Lex Luthor im Film "Batman v Superman: Dawn of Justice" sprechen. Stattdessen ließ sich der Schauspieler über seine Erfahrung bei der Veranstaltung aus, wie das US-Magazin "People" berichtete. "Ich werde hier von tausenden Leuten angeschrien", sagte er, "ich weiß nicht, was in der Geschichte vergleichbar wäre, eine Art Genozid wahrscheinlich".

Auf MyVideo sehen Sie ein spannendes Interview mit Jesse Eisenberg zum Film "Now You See Me".

Nicht nur, dass Eisenberg von der Plattform Comic Con nicht begeistert ist, er tut es auch noch mit einem geschmacklosen Vergleich kund. Dass seine Familie selbst einen jüdischen Hintergrund hat, machte das Statement nur noch unverständlicher.

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