Paris Hilton ist Mama: Familie der Hotelerbin freut sich "unglaublich"

Sowohl die Eltern als auch Schwester Nicky Rothschild haben auf die Baby-News von Paris Hilton reagiert. Dass das It-Girl erstmals Mutter geworden ist, freue die Familie "unglaublich".
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Paris Hilton mit Schwester Nicky Rothschild und ihren Eltern Kathy und Richard Hilton (v.l.) bei einer Veranstaltung.
Paris Hilton mit Schwester Nicky Rothschild und ihren Eltern Kathy und Richard Hilton (v.l.) bei einer Veranstaltung. © Featureflash Photo Agency/Shutterstock.com

Paris Hilton (41) schwebt im Baby-Glück: Die berühmte Hotelerbin und ihr Partner Carter Reum (41) sind nun Eltern eines kleinen Jungen, der vor wenigen Tagen per Leihmutter zur Welt kam. Jetzt hat Hiltons Familie auf den ersten Nachwuchs des Paares reagiert. "Willkommen in der Mutterschaft Paris Hilton. Ich freue mich unglaublich für dich", schreibt etwa Hiltons Schwester Nicky Rothschild (39) auf Instagram.

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"Du wirst die beste Mama sein"

Dazu teilte sie ein Foto, das sie und ihre Schwester als Kinder zusammen mit Mutter Kathy Hilton (63) zeigt. "Du wirst die beste Mama sein. Was für ein glücklicher Junge", schwärmt sie weiter.

Auch die Eltern von Paris Hilton, Kathy und Richard "Rick" Hilton (67), seien "überglücklich" über den Familienzuwachs. "Paris und Carter, wir wissen, dass Ihr die erstaunlichsten Eltern sein werden", sagte Kathy Hilton dem "People"-Magazin. "Wir freuen uns sehr für Euch beide! Vielen Dank für diese perfekte Ergänzung unserer ständig wachsenden, wunderschönen Familie."

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Die Geburt ihres kleinen Sohnes haben Paris Hilton und Carter Reum vor wenigen Tagen via Instagram bekannt gegeben. "Schon jetzt können Worte nicht ausdrücken, wie sehr du geliebt wirst", schrieb Hilton zu einem Foto, das ihre und die Hand ihres Babys zeigt.

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Leihmutter erfüllt ihren Kinderwunsch

Das It-Girl und der Unternehmer sind seit 2019 ein Paar und haben im November 2021 geheiratet. Das Jawort gaben sie sich während einer dreitägigen Zeremonie. Bereits vor der Hochzeit hatten die beiden von ihren Plänen gesprochen, sich über eine künstliche Befruchtung (In-vitro-Fertilisation) den Kinderwunsch zu erfüllen. Nun hat eine Leihmutter den Traum vom Elterndasein Realität werden lassen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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  • am 27.01.2023 16:42 Uhr / Bewertung:

    Peinlich, peinlich. Das auch noch veröffentlichen
    Wesentlich interessanter ist, wenn die Leihmutter erzählt, wie es war, warum sie es tut, wie sie empfindet, wenn sie ihr Baby abgibt usw.

  • Witwe Bolte am 29.01.2023 15:04 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von

    Wie viele Dollars wohl die Leihmutter kassiert hat? Die finanziell fast immer schlecht gestellten Mietmütter machen den Job nur des Geldes wegen.

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