Parfumflasche machte Probleme: Uschi Ackermann kommt nicht auf die Wiesn

Nur kleine Handtaschen sind auf dem Gelände erlaubt – das haben die weiblichen Wiesn-Gäste verinnerlicht. Uschi Ackermann hatte jetzt Parfum-Probleme.
von  Kimberly Hoppe
Uschi Ackermann: Parfum-Abholzettel in der Hand. Das Fläschchen musste sie abgeben.
Uschi Ackermann: Parfum-Abholzettel in der Hand. Das Fläschchen musste sie abgeben. © Privat

Was Uschi Ackermann nicht wusste: Parfum ist verboten – zumindest in Glasflaschen. Deshalb musste sie den Chanel-Flakon nach einer Taschenkontrolle abgeben. "Der Security-Mann sagte, ich solle künftig eine kleine Probe mitnehmen", so die Käfer-Witwe zur AZ.

"Da antwortete ich: Mit Parfum ist es wie mit der Liebe – ein wenig ist nie genug." Für vier Euro hat sie ihren Duft bei der Gepäckaufbewahrung abgegeben. 

Uschi Ackermann weiter: "Ein Parfum gehört doch zu jeder Standart-Ausrüstung einer Handtasche."

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