Papst Franziskus liegt mit Atemwegsinfektion im Krankenhaus

Sorge um Papst Franziskus: Wie "Vatican News" meldet, ist das Kirchenoberhaupt am heutigen Mittwoch mit einer Atemwegsinfektion in ein Krankenhaus in Rom gebracht worden. Zumindest für einige Tage soll sich der 86-Jährige dort aufhalten müssen.
(lau/spot) |
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Papst Franziskus während der Generalaudienz am 29. März im Vatikan.
Papst Franziskus während der Generalaudienz am 29. März im Vatikan. © imago images/ZUMA Wire

Papst Franziskus (86) ist am heutigen Mittwoch mit einer Atemwegsinfektion ins Krankenhaus eingeliefert worden. Das gab Matteo Bruni (46), der Sprecher des Heiligen Stuhls, laut "Vatican News" am Mittwochabend bekannt. "Papst Franziskus hat in den letzten Tagen über Atembeschwerden geklagt und sich heute Nachmittag in die Poliklinik Agostino Gemelli begeben, um sich einigen medizinischen Untersuchungen zu unterziehen", hieß es im Wortlaut vonseiten des Vatikans.

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"Einige Tage lang eine angemessene medizinische Behandlung"

Bei genannter Atemwegsinfektion soll es sich demnach nicht um Covid-19 handeln. Dennoch würde der momentane Gesundheitszustand des Papstes "einige Tage lang eine angemessene medizinische Behandlung im Krankenhaus erfordern".

Noch am Morgen hatte das Kirchenoberhaupt auf dem Petersplatz die Generalaudienz abgehalten, wie unter anderem "Sky News" berichtet. Beim Ein- und Aussteigen in das "Papamobil" war jedoch bereits zu sehen, wie Franziskus schmerzerfüllt das Gesicht verzog. Der Papst klagt schon seit Längerem über gesundheitliche Probleme. Im Jahr 2021 wurde der 86-Jährige in derselben Klinik am Darm operiert. Wegen anhaltenden Knieproblemen stützt sich Franziskus zudem seit Monaten auf einen Stock oder sitzt im Rollstuhl.

Sein Sprecher Bruni ließ noch erklären, dass der Papst "gerührt von den vielen Nachrichten" sei, die "er erhalten hat". Außerdem danke der Pontifex "für die Nähe und die Gebete".

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