"Pageboy": Elliot Page veröffentlicht 2023 seine Memoiren

Elliot Page veröffentlicht 2023 seine Memoiren unter dem Titel "Pageboy". In dem Buch soll es um seine "Beziehung zu seinem Körper" gehen. Der Schauspieler hatte sich 2020 als Transgender geoutet.
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Schauspieler Elliot Page hatte sich 2020 als Transgender geoutet.
Schauspieler Elliot Page hatte sich 2020 als Transgender geoutet. © getty/Bruce Glikas/Getty Images

Schauspieler Elliot Page (34) wird im Jahr 2023 seine Memoiren veröffentlichen. In "Pageboy", so der Titel des Buches, wird er offen über sein Leben sprechen. Unter anderem soll es um seine Schauspielkarriere gehen, für die ihm 2008 eine Oscar-Nominierung für "Juno" einbrachte. Er wird aber auch über seine Erfahrungen in der Transgender-Community berichten.

"Die Memoiren werden sich mit Pages Beziehung zu seinem Körper und seinen Erfahrungen als einer der berühmtesten Trans-Personen der Welt befassen und sich mit psychischer Gesundheit, Übergriffen, Liebe, Beziehungen, Sex und der Kloake, die Hollywood sein kann, befassen", teilte der Verlag Flatiron Books laut "People"-Magazin in einer Ankündigung mit.

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Mit Oprah Winfrey sprach er über die Brust-OP

Seine Brust-OP dürfte ebenfalls Thema sein, denn das war ihm schon vorher ein Anliegen. Elliot Page hat sich im Dezember 2020 öffentlich als Transgender geoutet; im April 2021 sprach er mit Oprah Winfrey (68) in seinem ersten Interview seit seinem Coming-out unter anderem über seine Brust-OP, bei der es sich für Transgender-Männern um einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung des Brustgewebes (subkutane Mastektomie) handelt.

"Ich wollte aus mehreren Gründen darüber sprechen", erinnerte sich Page gegenüber Winfrey. "Ich wollte mit den Menschen teilen, wie sehr es mein Leben verändert hat. Und ich möchte, dass die Leute wissen, dass es nicht nur für mich lebensverändernd war, sondern dass ich glaube, dass es lebensrettend ist, und dass das bei so vielen Menschen der Fall ist", so Page.

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  • Futurana am 19.02.2022 08:49 Uhr / Bewertung:

    Mit Sicherheit ist es problematischer von Frau zu Mann mit allen dazugehörenden Eingriffen zu transferieren. Respekt für den Mut und die Qualen welche damit verbunden sind und nicht zu vernachlässigen der finanzielle Aufwand. Anders als "unser" verkleideter Quotenmann/frau" bei den Grünen.

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