Pädophiler Lostprophets-Sänger verhöhnt seine Opfer

35 Jahre Haft wegen mehrfachem sexuellen Kindesmissbrauch - wirklich ernst hat Lostprophets-Sänger Ian Watkins die Vorwürfe aber nicht genommen.
(jh/spot) |
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Cardiff - Als ob die Pädophilie-Vorwürfe allein nicht schon schlimm genug wären, hat sich jetzt Lostprophets-Sänger Ian Watkins (36) auch noch über seine Opfer lustig gemacht. Am Mittwoch wurde laut dem Magazin "Rolling Stone" vor einem Gericht in Cardiff, Wales, bekannt, dass Watkins in einem Telefongespräch aus dem Gefängnis gesagt haben soll: "Das ist megalolz, ich weiß nicht, warum sich alles so über die Sache aufregen." "Megalolz" bedeutet auf Deutsch so viel wie "total lächerlich".

Vor Gericht wurde er gefragt, ob er seine Taten immer noch als "megalolz" beurteile - er antwortete: "Nein, es ist nur noch lols." "Lols" meint "lustig". Watkins war zu 35 Jahren Haft verurteilt worden, weil er in 13 Fällen sexuellen Kindesmissbrauch begangen haben soll.

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