Oasis rocken die USA: Diese Weltstars geben sich die Ehre

Audio von Carbonatix
Auf ihrer Reunion-Tour haben Oasis fünf Konzerte in den USA gegeben. Das Live-Comeback ließen sich auch einige Promis nicht entgehen. Besonders die beiden Auftritte im Rose Bowl Stadium in Los Angeles zogen große Namen an. Leonardo DiCaprio zeigte sich laut "Daily Mail" am ersten Abend mit seiner Partnerin Vittoria Ceretti. Auch Schauspielerin Salma Hayek und Sängerin Rita Ora genossen die Musik, wie in einer Instagram-Story von Ora zu sehen war. Ehemann Taika Waititi begleitete sie.
Billie Eilish, Kristen Stewart und Paul McCartney waren zu Gast
Billie Eilish wurde mitsamt ihrer Familie gesichtet. Kristen Stewart und Ehefrau Dylan Meyer konnten Liam und Noel Gallagher gleich zweimal erleben. Paul McCartney war von der Samstags-Performance sichtlich begeistert: Der Beatles-Star hielt einen Teil des Songs "Little By Little" fest, den Liam Gallagher zum Besten gab. Demi Lovato, Camila Cabello und Niall Horan ergatterten Berichten zufolge ebenfalls Tickets. Auch die Schauspieler Vince Vaughn und Billy Zane gaben sich die Ehre. Weitere prominente Gäste in Los Angeles waren Machine Gun Kelly, Sofía Vergara und Noah Cyrus. Mark Zuckerberg kam mit seiner Ehefrau Priscilla Chan.
Metallica-Frontmann James Hetfield und Schlagzeuger Lars Ulrich wurden zusammen im Stadion gesichtet. Ulrich besuchte bereits die erste Show der Oasis-Tour. Hetfield schoss zudem ein Foto mit Lennon und Gene Gallagher, den Söhnen von Liam Gallagher.
Auch diese Stars besuchten die Reunion-Tour
Auch bei anderen Oasis-Shows hatten sich zahlreiche Promis gezeigt. In Chicago entdeckten Fans Gwyneth Paltrow im Publikum. Zu den Wembley-Konzerten erschienen Stars wie Tom Cruise, Louis Tomlinson, Dua Lipa und Callum Turner sowie Robert Pattinson und Suki Waterhouse. Anya Taylor-Joy, Cara Delevingne und Sienna Miller zeigten sich in Cardiff.
Die Reunion-Tour führt Oasis nun nach Mexiko, gefolgt von weiteren Wembley-Auftritten. Bis Ende 2025 stehen auch Konzerte in Japan, Südkorea, Australien und in Südamerika an.
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