Not-OP: Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Bushido schwer verletzt

"Wir sind heute ganz knapp an einer Tragödie vorbeigekommen": Der Sohn von Anna-Maria Ferchichi und Bushido hatte einen Unfall beim Wassersport und musste operiert werden.
(hub/spot) |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Anna-Maria Ferchichi und Bushido sind seit 2012 verheiratet.
Anna-Maria Ferchichi und Bushido sind seit 2012 verheiratet. © imago/Raimund Müller

Alptraum im Familienurlaub: Der Sohn von Anna-Maria Ferchichi (43) und Rapper Bushido (46) ist nach einem Wassersport-Unfall notoperiert worden. In einer Instagram-Story hat Ferchichi erzählt, wie es Djibi (11) inzwischen geht. Dort schrieb die 43-Jährige nach dem Eingriff aus dem Krankenhaus in Dubai über die Verletzung ihres Jungen: "Sein Trizeps war gerissen, eine Sehne und ein paar kleine Nerven. Alles hing aus seiner Wunde raus und wurde wieder zusammengenäht. Er hat zwei Drainagen im Arm."

"Wasser-Sofa" wird zur Falle für Sohn von Bushido

Anna-Maria Ferchichi verriet zudem, wie es zu der schlimmen Verletzung kommen konnte. Djibi sei auf einem "Wasser-Sofa" gewesen, das von einem Boot gezogen wird. Der Elfjährige sei dabei vom "Sofa" ins Wasser gefallen. Das Seil des Boots habe "fast seinen kompletten Arm oben unter der Achsel" durchtrennt, schrieb seine Mutter und fügte hinzu: "Wir sind heute ganz knapp an einer Tragödie vorbeigekommen. Ich kann das alles noch nicht fassen. Einen Moment Spaß, im anderen Moment legen sie ihn schon im Krankenwagen in Narkose, weil er solche Schmerzen hatte." Zudem warnte Anna-Maria Ferchichi andere Eltern: "Sowas kann jedem passieren. Bitte lasst eure Kinder nicht mehr solche Dinge machen."

Passiert ist der Unfall in Ras al Khaimah, einer Stadt in den Vereinigten Arabischen Emiraten, wie Ferchichi zuvor in einer Story erklärte. Dort waren sie im Familienurlaub. Vor Ort sei die Wunde zunächst verschlossen worden, damit Djibi zur Operation nach Dubai konnte, wo die Familie lebt, erklärte die besorgte Mutter in weiteren Storys. Unter anderem teilte sie ein Bild aus dem Krankenwagen. Sie schrieb zudem: "Sowas wie heute wünsche ich keinem." Der Vorfall habe sie wissen lassen, "wie schnell alles umschlagen kann". Über ihren Sohn sagte sie: "Er hat großes Glück gehabt."

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

  • Themen:
Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.